Es geht hoch und was Neues beginnt
Und ich vergesse, wie vergänglich wir sind
Kein Plan, aber lass bitte dahin
Egal wie verbraucht und wie heißer ich bin
Lass los, *, ich schlang meine Milch
Wir müssen weiter, denn da drüben brennt Licht
Was will ich hier, wenn es was anderes gibt?
Ein neues Gefühl und ein neues Gesicht
Sag mir, was ich nicht weiß
Und zeig mir, was ich nicht seh
Sprich mit mir eine Sprache
Und die ich gar nicht versteh
Und da, wo ich gar nichts fühle
Hab ich nichts zu verlieren
Ist ganz egal, wie neu das ist
Tut weh, aber ich spür's sonst nicht
So viel gesehen, aber das meiste noch nicht
Kannst mir erlauben und ich mach alles mit
Ich hatte Angst und hab gestern geweint
Die Wohnung ist leer und die Zimmer sind weit
Viel verlangt, doch ich glaub, es muss sein
Komm bitte mit mir, denn ich kann nicht allein
Bring mich an alle Orte, die ich nicht kenn
Nur noch ein letztes Mal, lass mich bitte nicht hemmen
Sag mir, was ich nicht weiß
Und zeig mir, was ich nicht seh
Sprich mit mir eine Sprache
Und die ich gar nicht versteh
Und da, wo ich gar nichts fühle
Hab ich nichts zu verlieren
Ist ganz egal, wie neu das ist
Tut weh, aber ich spür's sonst nicht
Sag mir, was ich nicht weiß
Und zeig mir, was ich nicht seh
Sprich mit mir eine Sprache
Und die ich gar nicht versteh
Und da, wo ich gar nichts seh
Hab ich nichts zu verlieren
Ist ganz egal, wie neu das ist
Tut weh, aber ich spür's sonst nicht
Ich spür's sonst nicht
Sag mir, was ich nicht weiß
Sag mir, was ich nicht seh
Und sprich mit mir eine Sprache
Und die ich gar nicht versteh
Und da, wo ich gar nichts fühl
Ist nichts vergesseht
Da, wo ich gar nichts seh
Nicht zu verlieren, das Ganze, egal wie neu das ist
Tut weh, aber ich spür sonst nichts, ich spür sonst nichts