Du kommst mir so nah, du siehst die NarbenDie ich jeden Tag so gut versteckWir ziehen zusammen Pulver durch die NaseUnd liegen dann den nächsten Tag im BettMein Kopf auf deiner Brust, ich hör dich atmenAuch wenn das gar nicht geht, ist das perfektIch hab meinen Arm geteilt mit so vielen MenschenUnd manchmal hab ich Angst, der ist längst wegAlles blüht und verschwindetDer Welt, alles stirbt und lebtDrehst du dich um, wenn du gehst?Ich hatte nie die Worte, dir das zu erklärenDeine Haut war kalt, meine Haare waren schwerUnd du hast mich umarmt, jetzt gib mich nie mehr herDenn wenn ich dich atmen hör, klingt das wie das MeerUnd ich hab meinen Arm geteilt mit so vielen MenschenDas war nicht das MeerIch hab meine Geduld so früh verlorenIch glaub, ich hätt sie manchmal gern zurückUnd wenn ich nichts mehr sag, sei mir nicht böseIch meine mit *** Schweigen niemals dichUnd Menschenleben regnet mich nicht mehrUnd Menschenleben regnet mich nicht mehrDu fragst mich, halte ich das noch aus, wie dann?Und ich, ich frag mich auch ganz still und leiseWie fühlt sich deine Haut in 70 Jahren an?Alles blüht und verwelktAlles stirbt und lebtDrehst du dich um, wenn ich geh?Ich hatte nie die Worte, dir das zu erklärenDeine Haut war kalt, meine Haare waren schwerUnd du hast mich umarmt, jetzt gib mich nie mehr herDenn wenn ich dich atmen hör, klingt das wie das MeerIch hatte nie die Worte, dir das zu erklärenDeine Haut war kalt, meine Haare waren schwerUnd du hast mich umarmt, jetzt gib mich nie mehr herDenn wenn ich dich atmen hör, klingt das wie das MeerUnd ich vermiss das MeerLeg meinen Kopf auf deine Brust und hör das MeerLeg meinen Kopf auf deine Brust und hör das Meer