Sie war zu spät, als sie nach draußen trat, hatte der Wind schon lang gedreht.
Von Neugier und Scham zum Bahnhof getrieben, Postsparbuch und Mamas Mantel war warm.
Fand in Lübeck eine Wohnung, eine Stelle auch beim Fernmelde-Ahaha.
Zur Weihnachtsfeier einen Freund und Nachbarn durch ihre Schlafzimmerwand.
Für ihn zu früh.
Sagte er, wolle sie mit ihm zusammenziehen.
Das sah sie ein, blieb am Abend allein zu Haus und fuhr in den Sommerferien heim.
Der Anzugmann im Großraumwagen sagte nur,
er heiße Kurt.
Doch dann bei ihm und erst danach fühlte sie sich wie Heidi in Frankfurt.
Nur nach Haus wollte sie, war ja nicht Obdach, wenn auch heimatlos.
Das Leben ist kein Pionierlager, sagte er.
Und auch kein Pionierlager.
Ponyhof privatisiert, als sie den Arbeitsplatz und all ihre Restillusionen verliert.
Und mit *** ersten Frost verscherbeln Supernasen vor der Tür.
Die Deutsche.
Post.
Trotz Klavieren, Autos, Trüffeln und dergleichen, hört man wohl nie mehr verstehen.
Auch nicht in Mamas Manteltasche, ihren Abschiedsbrief an Leni.
*
Erdbeerenases Segen.
Ein verblüffender Brand ich unfamiliar.
Politikerin, التي den Vater mit ganz leerem Volumen von Gedanken drückte.
Vom Bau nói, als tra게 Merci gesagt auf die Idee zu gehen,
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Vielen Dank für's Zuschauen!
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