Lời đăng bởi: 86_15635588878_1671185229650
Heut hast du's verliebt.Erfahre so, was von selbst sich fügt,seit zuvor auch noch nie es geschehn,was jede sich lieben, leuchtet ihr hellzum höhere redlichen Rad.Soll süße Lust deinen Segen dir luden,zu segne, lachet der Liebe,sieg uns und sieg lieb.Kindesbund!So ist es denn aus,des den ewigen Töten,seit du die wilden Bösungen zeugtest.Herr Rolf, sag dich's!Traf ich den Sinn?Nichts gilt dir der Herren heiligen Sinn.Jen wirst du alles, was einst du geachtet,zerreißest die Bande,die selbst du geachtest.Aber, Wander!Lest es den Lärmen des Hiemens ab,dass nach Lust und Laune der Waldedies schreifende Zwillingspaardeiner untreuer, zusterloser Furcht.Allmals klag ich mir auf Neid,da zuerst du sündiger sehrt,wie traurig Gott, wie traurigst du stehst.Keine Tiefe, keine Höhe,dahin nur entlüftet dein Blick.Wie des Wechsels Lust du gewendestund höhnend kringtest mein Herz.Traurig den Sinn, aus Lustigster Traurigzogst du geschlachtet den schlimmen Menschen,wie wilder Wiener,der nun dir gewahr.Denn deine Weib noch scheutest du so,dass der Walkern scharrund Brünnhilde selbstdeines Wünsches braut.Ingehorsam der Herrin du gabst,doch jetzt hat ihr neuen Namen gefehlen.Als Welser Wölfisch im Walde du schweichtest,jetzt da zum jemigster Schmacht du dich neigtest,die beider Welschen ein Paar zu entzueigen.Jed *** Warfen der Wolkewirbst du zum Besten den Mann.Doch wer ist denn aus,wer das Maß?*** Betrag, na,war es auch Zitrone.