Lời đăng bởi: 86_15635588878_1671185229650
Als junger Liebens mir verglich, verlangte nach Macht mein Mut, von gern Gehüten gejagt, gewann ich mir die Welt.
Unwissend, unvoll, untreue übt ich, fragt durch Verträge, was unheilbar, mistig verlockte mich Lobe, der schweifend unverstarrt.
Von der Liebe doch mocht ich nicht lassen, in der Macht verlangt ich nach Bühne.
In Nacht gewahr der bange Nibelung, alber ich sprach für den Bund, erfluchte der Lieb und gewann durch den Fluch des Breites glättetes Gold und mit ihm maßlose Macht.
Den Ring, den er schuf, entriss ich ihm listig, doch nicht *** Rhein gab ich ihn zurück.
Mit ihm bezahl ich Walhasszinnen, der Burg, die Riesen mir baute, aus der mich der Feldbuch gebot.
Die alles weiß, was einsten war, hier, da, die weilig weiseste Wahl, da, hielt mir ab von *** Ring, wandte vor ewigem Ende.
Von *** Ende wollt ich mehr noch wissen, doch schweigend entspannt mir das Reib, da verlor ich den leichten Mut.
Zu wissen begehrt es den Gott.
In den Stoß der Welt schwang ich mich hinab, mit Liebeszauber zwang ich die Maler, störte des Wissens Stolz, dass sie reden um mir statt.
Wunde empfing ich von ihr, von mir doch warg sie ein Pfand.
Der Feld.
Der Feld, weisestes Weib, bewahr mir, Brüh'n, wildet dich.
Mit Achtem Schwester zucht ich auf.
Durch euch all Türen wollt ich wenden.
Denn was mir die Walla zu fürcht entschuf,
Ein schmähliches Ende der Efen,
Das Staat zum Streit und Sende der Feind,
Wie sich euch Helden wir schaffen,
Wie herrlich wir sonst in Gesetzen bieten,
Die Männer, denen den Mut mir gewährt,
Die durch trübe Verträge trüge *** Anden
Zu blinde Gehorsam wir uns gewunden,
Die Solden zum Sturm und Streit und Stacheln,
Ihre Kraft reizen zu rauer Krieg,
Das Güterkämpfer schaden,
Ich sammlin Walla's Saal.
Deinen Saal fühlte mir weinlich,
Wie der Scham fühlte ich dir zu.
Was macht dir nun Sorge,
Deinem ihr Gesäum?
Was macht dir nun Sorge,