Lời đăng bởi: 86_15635588878_1671185229650
O Freund, ihr seid im Andenwahn! Glaubt, was ihr wollt, was ich getan! Gebt eure Eifersucht nur hin! Zu wehren kommt mir nicht in Sinn!
In kluge Grut ist kein Wechsel! Was fällt euch ein, weiß der Weckenmesser? Was sieht sonst in Sinn? Gebt euch nicht an!
Ob Blau, ob der Werbung, seid ihr im Wahn! Ihr senkt euch nicht, nicht zur Wette!
Kein Werden!
Gewiss nicht ein! Denn ich schau drum ein, sonst hätte...
Das Gedicht, hier lies ich's. Stecktet ihr's ein? Ist das eure Tat?
Ja, war es das?
Ganz frisch noch geschritten.
Und die Tinte noch nass.
Zwingt wohl, kaum ein biblisches Lied, der fehlte wohl.
So, wer darf auch hier? Und denn? Wie Gott? Ihr fragt? Was doch?
Dass hier mit aller Widerkeit der ärgste aller Spätzbuben scheint?
Mag sein!
Doch hab ich noch nie erkannt, was ich auf Wäldern nicht erkannt.
Dass man von euch auch nicht Übles denkt.
Gehaltet das Blatt! Es sei euch schön!
Hört doch!
Weidet nicht! Weidet nicht! Sagt!
Doch halt! Das kennt neuer Scheir was.
Ihr habt's wohl schon recht gut memoriert.
Seid meinem Halt doch nur unbeirrt. Ihr lasst mir das Blatt am Mittig verliebt.
Und mach ich gebraucht, wie's euch verdient. Doch sing ich das Lied, wenn's nicht zu spät.
Und wenn ich gefier?
Das wunderte mich.