War das euer Lied, ihr Teufelholz?Zwar willig priegeln, doch klang's recht stolz.Wollt ihr mich spüren, wie Gott es nahm?Ich sehn zu, ich schlag auf die Sohle die Rahmen,doch schweigt ihr Stillheit, singet ihr die Arbeit.Schaut, hört uns auf mir!Das Verfluchte klopfen wolltet doch lassen.Wie soll ich die Sohl euch richtig fassen?Was sie wohl klopfen, kann ich's ansiedeln.Und muss das Lied mir der Schuhe gelingen?Denn ich mag keine Schuhe.Das sagt ihr jetzt.In der Singschuld, wie ihr mir's dann wieder versetzt.Und wer vielleicht sich richten lässt,zweieinig geht am Mensch am Best.Horf ich die Arbeit nicht entfernen?Die Kunst des Werkes möcht ich erlernen.Darin von Woldt wohnt keiner gleich.Ich lern sie nie, wenn nicht von Woldt.Nun singt ihr zu, ich acht und merkt,und fördere wohl dabei mein Wert.Merkt immerzu, was mich gewann.Nehmt euch rein, entstreit ihr Damm.Nein, Herr, doch lenkt, denn die Schuhe wir nicht.Denn der Kammerkopf, der meiste, heilt mich gemischt.Verdammte Bosheit!Mein Gott, ich bin spät.Am Ende die Duftung vom Feind, weil ich gefangen war.Spressiert soll sie eh für mich.Euch eigentlich nur das nicht.Teufel, wie ärgerisch.Wollt ihr euch denn als Märter treuseln?Nun gut, so merkt, wie der Hammer auf *** Leisten.Nur mit der Bedienung nach der Regel scharf.Aber nicht, was nach den Regeln starrt.Und nach den Regeln, wenn sie der Schuster kennt,will die Arbeit unter den Händen wend.Auf meister Ehr und Schuster Mut.Nicht einen Fehler, glatt und gut.Doch geht ihr morgen unbeschutzt.Doch geht ihr morgen unbeschutzt.Zvetdola spurp!Spetzt euch einéch!Lasst ihr mich gehen?Hat uns verwalt, euch zu söhnen!Ich brauche die Mihr vor Wendin Merkle,da hör ich euch schlecht.Courdois!Der Stimme stert ich.So!Dar lieblich tanzen kann, wie mann!Nun gut, wenn alle wohn!