Lời đăng bởi: 86_15635588878_1671185229650
Grüß Gott, mein Jünger! Wohntet ihr noch? Ihr wartet langt und schläft ihr noch?Ein wenig, aber fest und gut. So ist euch nun wohl fast so gut.Ich hatte einen wunderschönen Traum. Das deutet uns. Erzählt mir den.Sie sich zu denken, erwag ich kaum. Ich fürcht' ihn mir verzehn.Hab' den zu sehn.Mein Freund, das fragt ich dich, das Herr, dass ihr seit Heimen, Wald und Meernoch wir des Menschen warst und warnt. Wird ihm in Traube aufgetan,weil dich duzt und breter warnt.Ist nichts als Traum, Traum, Traum, Traum.Das gibt's es gar nicht, Traum, Traum. Wie alt wir sollen, weiß man's nicht.Nein, von der Turm von ihren MeisternNein, von der Turm von ihren MeisternAber kein Traum dialect nicht begeistern.Doch lehrt es wohl der Zauberschrug, mit *** ihr sie gewendet!Wir wehrt' ihr doch nach solchen Bruggen, die noch Hoffnung kennet.Wir hofften, dass ihr ihn nicht haufen. Wir schliessen ihn doch lieber haufen.Wer's nicht glaubt, statt delle Flucht zu hindern, wird er selbst mit der Korps hinaufen.Dann witt ich, lass den Golde zu!Ihr habt mit Ehrenmännern zu tun,Die ehren sich und sind bequem,Dass man auf ihre Weise sich nehmt.Wer Weise erkennt und Weise stellt,Der wird am Ende auch das an ihm gefällt.Denn euer Lied,Das hat ihnen Band gemacht,Und das mit Recht,Denn wohl ***nach mit solchen Licht- und LiebesfeuernDoch in der Worte nur zu wahren teilen,Doch für liebselige Ehre schafft,Man andere Form und Weisen fand.Die kenn ich noch,Sei diese Nacht,Bis an die Lärm auf der Gasse gewahr,Ja, ja, schon gut,Denn kann man zuhören in die Ohr.Vor, lasst ihm Ruh'Und folgt meiner BrateKunst und Mut,Was so alle Meister lieben!Der Bund!Ein schönes Lied,Ein Meisterlied,Wie fast ich da den Unterstieg!