Lời đăng bởi: 86_15635588878_1671185229650
Lass ihn, o Meister Sachs, zu Haus!Gern sprech ich ihn, brech ich voll ein.Ich schau daheim, und lüge da raus.Tu ich's, so war's doch, Fächerlein.Will einer Seltenes wagen,das ist, wer sich dann sagen.War er's nicht, der weint,ich ging zu weit.Und blieb ich nicht im Gleise,war's nicht auf seine Weise.Doch war's,wie leicht, auch Heiterkeit.Und du, mein Kind,du sagst mir nichts.Ein folgsam Kind, der fragt, wo spricht's.Wie klug, wie klug.Komm, setz dich hier,ein Bein, der braucht die Macht zu mir.Wird dich zu mir verhalten,dann schwebe ich dir.Nicht doch, siehst du mir unverladen,alllieblich mitgelahmen,dass heute noch den schönsten Tagder Morgen so hoher sei.Und nicht sagt dir kein Herz ein Schlag,wenn's Glück dich morgen treffen mag.Verwirren wird die ganze Stadtmit Birken und Geweihen,mit Sündenfall und hohem Draht.Folgt dir, sie soll,sie soll bleiben.Lass nur die Geweiß,das edle Reich,wird deines als Gebohr,den Meister deiner Wahl.Ich komme.Muss es ein Meister sein?Hör wohl, ein Meister deiner Wahl.Ja, meiner Wahl.Doch wie unheil,gleich, wie unheil,du n'amest wahr.Gib doch keinen Gast.Oh, den Junker!Wieso?Sag'st ihm heut nicht.Alle Zeilen nicht froh.Nicht doch.Was denn?Nein, werd ich ***.Glück, Führerchen, komm!Geh, gleit dich gut.Was geht dir im Kopf von nun?Hast was heraus?Lieg still!Und stumm sprach David,meint, er habe vertraut.Ja, doch.Das war.Das fühl ich auch.Doch lehne die Hand.Wo war's er vorne?Vielleicht von Sachs.Ach, der hat mich lieb.Gewiss, ich geh hin.Hast du ihm nichts gefallen?Der Vater merkt es.Wenn er jetzt blieb,nach *** Fall,dann hab ich dir noch was zu sagen,dass jemand geheim mir aufgetrallt.Wer denn?Der Meister.Nein!Beckmesser!Was war, was rechtes sei?