Lời đăng bởi: 86_15635588878_1671185229650
Ich komm' und bleib' so groß und spart, erwart' mich. Geh' zu mir heim, ich seh' zu bunt, du geh' zu mir heim.
Ich doch, hör' mich! Hör' mich dazu! Ein Messer fand' mich, er lässt mich tru.
Zur Nacht sollst du mich ans Fenster leiden, er will mir das schöne Segen und Geigen,
mit *** er mich umzugewinnen, das Lied, an das der Rake voll und gewillt.
Das Lied, ja, auch noch, schien er noch nie. Was hat er damit gesehen? Was soll'n mit dir?
Ich glaub' zu strein, er wird sich gräben. Siehst du noch nichts? Siehst erst noch Leut' und Kehlen.
Doch wenn er's macht, dann komm' jetzt hinein.
Ich glaub' nicht mehr, bis ich's sah, der große Mann.
Ich beuschte mich dort, erwart' es nicht. Jetzt kommt uns mit der Fahrt an die Geschichte.
Auf einmal wird uns erratet, wie mit Respekt es uns entladet.
Wer ist das? Das tust du? Ich? Wer bin ich?
Das war der Volker, wie ein Eiferlich. Er schlief in der Gasse.
Der Piff, zwölffrei. Da hör' ich Schritte.
Jetzt kommt es, was heißt? Schieß'n her!
Du, jetzt ist nicht die Welt. Ein Kompromust ist der Vater zu feld.
Die schwerste Zeit, hörst du? Komm, dein Römer ist frei.