-
Morgenglanz, von Tau bedeckt. das Tageslicht, in den Blättern versteckt. Sie lebt in uns, in Fels und Wald. bewahrt die Welt, gibt der Erde Gestalt Gäa, Gäa, Gäa. Nárë ar nén, Gäa, Gäa, Gäa. Vist
-
Es ist lang schon her. tausend Jahr, tausend Jahr. dass wir uns liebten, du und ich. wir war'n dem Quell der Ewigkeit so nah. Lang ist's her, schon tausend Jahr Doch ein Schatten war. immer da, i
-
Ich bin Oonagh, wache über dich. und deine Welt. Die Berge und die See. Gehören meinem Sternenzelt. Folge mir, Folge mir. Wohin die Winde wehen Der Wälder klang ist mir vertraut. Jed Wesen mir
-
-
-
-
Alle Helden vergehen. Die Zeiten verwehen. nur das Lied unserer Ahnen bleibt Alle Helden vergehen. Die Zeiten verwehen. nur das Lied unserer Ahnen bleibt Erzähl mir vom Anfang. von Licht und Dunk
-
Alle Rosen. Sind verblüht. Seid du fortgingst. Erdrückt jede Nach mein Gemüt Falke flieg,. Himmel an,. Greif dir mein Herz. Und trag es voran. Falke flieg,. Denn mir wird kalt. Ich werd dir f
-
Verlor'n im Wald, seine Hoffnung sinkt. Der Mut ist fort, als ein Lied erklingt. In tiefster Nacht, táre ufáreä. Ist er erwacht, táre ufáreä. Die Stimme sanft wie die Dämmerung. Sie hüllt ihn ein
-
Geh' mit mir durch die Zeit mein Holder,. zu der Insel im Nebelmeer,. Wo die mystischen Zauber wohnen,. schon von jeher. Zu dem heiligen Berge folg' mir,. der auf alles die Antwort gibt,. in die
-
-
Tausend Wege. Rast unterm Sternenzelt. Tausend Orte. Dein ist die ganze Welt. Folg den Sternen. Zieh mit dem Tross hinaus. Frei sein, gleich sein. Im fahrenden Volk zu Haus Tolo nan. Nan men t
-
-
-
-
. Sie erwacht. Oonagh, Oonagh. Oonagh, Oonagh. Oonagh, Oonagh. Oonagh, Oonagh Omen kündeten an, wenn sie spricht. Keiner, die sie noch liest. Sing mit mir, wenn die Welt vergisst. Sind wir fort
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-