Lassen Erinnerungen schweifen,
sie und zwei noch an der Wand.
Es gibt nichts mehr, was wir teilen,
unser Haus ist abgebrannt.
Sagen hin und wieder Dinge,
doch ham's nicht so gemeint.
Durch den Flur halt deine Stimme,
die Wände reißen ein.
Und ich frag mich,
wie soll zwei Tage
gehen,
wenn die Einsamkeit deinen Platz einnimmt.
Wiedersehen,
das wird es nie wieder geben.
Ich seh die Zufüge fliegen,
während ich hier erfriere.
Es gibt nichts mehr zu sagen,
du und ich sind kein Wir. Und der Tag wird zur Nacht,
du am Schlafen,
ich wach.
Und es regnet
zwei Tage in mein unlichtes Dach.
Ich steh allein im Asche,
Regen,
blaues Licht am Straßenrand.
Meinst du nicht, wir sollten
reden, wieso tun wir uns das an?
Doch dein Blick ist wie November,
er ist kalt und macht
mich krank.
Deine Hände fühlen sich schwemm,
dein letzte Balken fallen zusammen.
Und ich
frag mich,
wie soll zwei Tage gehen,
wenn die Einsamkeit deinen Platz einnimmt.
Wiedersehen,
das wird es nie wieder geben.
Ich seh die Zufüge fliegen,
während ich hier erfriere.
Es gibt
nichts mehr zu sagen,
du und ich sind kein Wir. Und der Tag wird zur Nacht,
du am Schlafen,
ich wach.
Und es regnet zwei Tage in mein unlichtes Dach.