ÜbermorgenKommt ein Lied, der mich überraschtAls ich vorgestern noch mal gestiebtHatten wir nicht den MutJetzt hänge ich in den ZeilenUnd male mir die Sätze ausDas zwischen den ZeilenUnd was es bedeutetEs ist nicht mehr die LeinwandDie ich in schillernder Farbe maleIch erwarte deinen EinwandDagegen das wir echte gebrochen sindUnd wie du auchLiegen wir uns an *** Moment festUnd werde ich dir sagenWarum hast du mir nicht vorher was davon erzähltUnd werde ich mich anklagenWarum hab ich es nicht anders gemachtZwischen Gedanke und AusdruckZwischen Versuche und ScheiternLiegt die WeltLebenszeitIch wusste nieOb wir zu wenig wollenOder zu vielIch wusste nieOb wir zu wenig wollenOder zu vielIch wusste nieOb wir zu wenig wollenOder zu vielIch wusste nieOb wir zu wenig wollenOder zu vielOder zu vielIch wusste nieOb ich zu wenig wollteIch wusste nieOb ich zu wenig wollteIch wusste nieIch weiß doch nie, ob ich zu wenig walte oder zu viel, oder zu viel.Ich weiß doch nie, ob ich zu wenig walte oder zu viel, oder zu viel.Ich weiß doch nie, ob ich zu wenig walte oder zu viel, oder zu viel.Ich weiß doch nie, ob ich zu wenig walte oder zu viel, oder zu viel.Ich weiß doch nie, ob ich zu wenig walte oder zu viel, oder zu viel.Ich weiß doch nie, ob ich zu wenig walte oder zu viel, oder zu viel.Ich weiß doch nie, ob ich zu wenig walte oder zu viel, oder zu viel.