Ich sitz im Zirkushalli-Galli
und ich warte, bis der Vorhang fällt.
So viele Augen starren
und warten auf den grossen Knall.
Ich lauere das Maul auf
und glauben bringt alle zum Grölen.
Hinter Schminke versteckt sich
die Böswelt
vor *** Klönen
und Messer fliegen so viel Schall und Rauch.
Rössen traben im Kreis
den dummen Stubbele auch.
Doch wenn die Scheinwerfer aussehen und schon lange alle daheim,
bleiben sie nicht, bleiben sie nicht allein.
Ich verblühe mich vor der ganzen Welt,
doch bin allein im Zirkushalli.
Ich habe keine *, die spielt.
Ein Blasenpause ist doch alles, was ich will.
Ich verblühe mich vor der ganzen Welt,
doch bin allein im Zirkushalli.
Ich habe keine *, die spielt.
Ein Blasenpause ist doch alles, was ich will.
Und das Leben strahlt noch selten in den schönsten Farben.
Wir malen zu uns aus, doch schlemmt auf,
so viel härter als erwartet.
Ich bin ständig auf der Suche,
doch bleibe immer wieder stecken.
Dabei will ich doch noch
die Welt um mich herumchecken.
Und Messer fliegen so viel Schall und Rauch.
Rössen traben im Kreis den dummen Stubbele auch.
Doch wenn die Scheinwerfer aussehen und schon lange alle daheim,
bleiben sie nicht, bleiben sie nicht allein.
Ich verblühe mich vor der ganzen Welt,
doch bin allein im Zirkushalli.
Ich habe keine *, die spielt.
Ein Blasenpause ist doch alles, was ich will.
Ich verblühe mich vor der ganzen Welt,
doch bin allein im Zirkushalli.
Ich habe keine *, die spielt.
Ein Blasenpause ist doch alles, was ich will.
Auf einmal stöscht der ganze Leib,
Zweifel und ein bisschen Selbstmitleid.
Keine Frau mehr wie Sturkot,
keine Weiß wie Sonnenstrahl.
Wenn ich nicht in die Grund untertauche,
in eine Welt vor *** Leben,
um mich lang zu lebe,
so lange wird die Worte und meine Sinnes bewahren.
Und alles,
was kommt und alles,
was ist,
alles,
was bleibt und niemand nimmt,
hat den Schall und Rauch erlischt.