ZITRATZ
Ich geb zu,
ich bin ein Nachtmensch,
weil ich wach mit Angst gegen den Schlafkampf
Und der Moment holt mich wieder ein,
smoke ein bisschen weed,
in der Hoffnung,
dass es mich ablenkt
Mit nicht mal mehr die schweren Augenlider schliessen
Hab gehofft, ich hab den Atramentli abgehängt
Nicht mehr zurück und die gerne vertraute Zeiten geniessen
Wenn ich nachdenke,
merke ich,
dass er an meinem Arsch hängt
Und ich wehre mich gegen die Müdigkeit
Glühend heissen Kaffee gegen mein drüber,
Geist und Krüge verteilt
Muss raus, laufe ewig durch die bunten Blätter
Gangster,
genieme mein Seid,
bestelle jede Runde,
Stunde Wecker
Halb drei,
ich merke,
wie es mich in die Genüge zwingt
Frag mich nicht,
wieso ich kämpfe,
wenn es mir nichts bringt
Es endet wie immer, Augen finden, zugehen
Dürfte es nicht zulassen,
doch lass mich in der Ruhe gehen
Die Zeit reisst,
von Erinnerungen eingekreist Wieso träume
ich jede Nacht der Gniesst-Scheiss?
Gedankenstaub,
wo man jede Nacht versaut,
der Atem klaut Wieso hast du mir die Probleme hier vertraut?
Ich vermisse dich,
ich gebe es ehrlich zu,
Bruder Es verreisst mich,
wenn ich nur mehr Regen schlag
Muss nur noch schauen,
wie jedes Mal,
wenn ich aufgebohmte Nies schlaf
Schrecke auf und kenne,
ob er dann zurück vorbeirast
Die Zeit reisst
Schrecke auf und kenne,
ob er dann zurück vorbeirast
Die Zeit reisst
Schrecke auf und kenne,
ob er dann zurück vorbeirast
Und ich fühle mich in meinem Zimmer vor deinem Kopf gefickt
Voll geschwitzt,
quietschen noch im Hinterohr,
jede Nacht die doofe Geschichte
Doch bin mir die Bilder gewohnt,
ich sehe keine Hoffnung
Es kommt mir wie im Winter vor,
Emotionen abgekühlt
Wie oft hat der Nacht gebrüht,
und doch hat es mich nicht verschont
Geh ins Bad, spüle den Schweiss runter
Frag mich grad,
wieso sind wir nicht früher nach Hause gegangen?
Nein, frag!
Siehst du nicht, wie mein Inneres brennt?
Kein Tag ohne,
dass ich an dein Letztes winken denke
Es ist nicht mehr gleich seit der ganzen Geschichte
Ich bin nicht mehr ich, seit du gegangen bist
Die Zeit reisst
Vor Erinnerungen eingekreist
Wieso träume ich jede Nacht den gleichen Scheiss?
Gedankenstaub, wo mir jede Nacht versaut
Der Atemklaut,
wieso hast du mir die Probleme nicht anvertraut?
Ich vermisse dich, ich gebe es ehrlich zu
Bruder, es verreisst mich, wenn ich nur reg
Ich schlafe nur so am Morgen,
jedes Mal,
wenn ich aufgebohmte Nies schlaf
Schrecke auf und kenne,
ob er dann zurück vorbeirast
Die Zeit reisst
Schrecke auf und kenne,
ob er dann zurück vorbeirast
Die Zeit reisst
Schrecke auf und kenne,
ob er dann zurück vorbeirast Hätten sie es besser machen können,
aufgeführt wie die letzten Spassen Jetzt
bist du weg und meine Freunde schauen,
ich nehme ins Gefakte lachen Hab gesagt,
mir geht's gut,
doch bin im Dreck gesessen Meine Brose und meine *
geben mir eine Nacht zu lachen So ein schlechtes Leben,
mit ein paar Glückstrahlen Musst deinen Weg kennen,
nur dann wird es auch Früchte tragen Nie deine Wünsche sagen,
sonst gehen sie nicht in Erfüllung Es wird mir wieder trümmelig,
immer wieder frisch reingehauen Und jetzt kann man zeigen,
die Mitgleiche,
weil jeder nach *** Track von diesem Scheiss weiss
Ist das nicht der verdammte Traum im Adelaug?
Ist das nicht vielleicht wegen *** Aberglaub?
Heute bleibt,
wenn ich nach einem Grund für den Bub
suche Kann das nicht mehr nach mir zumuten?
Ist es Pech, ist es Zufall oder Schicksal?
Jede Esel von diesen Erinnerungen bleibt da
Die Zeit reisst, bitte bleib da
Die Zeit reisst, bitte, bitte bleib da