Ich grüß meine Insel im Sonnenlicht,dass sich silben und hell im Morgen bricht.Ich grüß der Heimat flimmenden Sand,die braune Hütte am Meeresstrand.Wo meine Sonne scheint und wo meine Sterne stehen,da kann man der Hoffnung Glanz und der Freiheit Licht in der Ferne sehen.Ich denk an Last und Bein und Not,an den Ruf der Trottel,an den Trommel im Abendrot.Ich denk an dich und dein Schattenbild,das sich in goldene Träume hüllt.Wo meine Sonne scheint und wo meine Sterne stehen,da kann man der Hoffnung Glanz und der Freiheit Lichtin der Ferne sehen.Ich seh sie knien im hohen Rohrund höre von fern der Freiheit Chor.Ich seh die Hand, die zum Himmel weistund fühle den Schmerz, der Heimweh heißt.Wo meine Sonne scheintund wo meine Sterne stehen, da kann man der Hoffnung Glanz und der Freiheit Licht in der Ferne sehen.Und wo meine Sterne stehen, da kann man der Hoffnung Glanzund der Freiheit Licht in der Ferne sehen.Ich hoffe, dass bald die Stunde schlägt, da mich ein Schiff zu der Insel trägt.Warten auch Last und Not und Pein, dort will ich still und zufrieden sein.Wo meine Sonne scheint und wo meine Sterne stehen,da kann man der Hoffnung Glanz und der Freiheit Licht in der Ferne sehen.Da kann man der Hoffnung Glanz und der Freiheit Licht in der Ferne sehen.