Wieder geht ein Tag zu Ende, niemand hält ihn auf.
Nicht die tausend Lichter, nicht der Lärm der großen Stadt.
Wieder geht ein Tag zu Ende, niemand hält ihn auf.
Und der Tag sucht den Schatten und die Nacht sucht das Licht.
Und der Hass sucht die Liebe, an der er zerbricht.
Wieder kommt ein neuer Morgen, niemand sperrt ihn aus.
Nicht verbundene Augen, nicht ein fensterloses Haus.
Wieder kommt ein neuer Morgen, niemand sperrt ihn aus.
Und der Tag sucht den Schatten und die Nacht sucht das Licht.
Und der Tag sucht den Schatten und die Nacht sucht das Licht.
Und der Hass sucht die Liebe, an der er zerbricht.
Wieder kommen die Gedanken, niemand hält sie auf.
Nicht der Lärm, die Lichter.
Nicht die Träume, nicht die Zeit.
Wieder kommen die Gedanken, niemand hält sie auf.
Und der Tag sucht den Schatten und die Nacht sucht das Licht.
Und der Hass sucht die Liebe, an der er zerbricht.
Wieder kommt ein neuer Morgen, niemand sperrt ihn aus.
Wieder kommt ein neuer Morgen, niemand sperrt ihn aus.