Januar,
ein neues Jahr,
beim Start gepennt, schon ist Februar.
Auch März und April fragen nicht, ob ich will.
Die Monotonie legt alles still.
Meilenweit,
keine Sternschnuppen, trotz der Klarheit.
Doch ich werde belohnt vom Junimond.
Ich hab mich gerettet,
in die Halbzeit.
Und es ist wie immer,
ist mein Leben,
mein Licht,
ist Routine der Dämmer.
Und es ist wie immer,
ist mein Leben,
mein Licht,
ist Routine der Dämmer.
Wie gewohnt, blüht der Julimond, jeden Sommer,
im gleichen Farbton.
Doch nur bis August,
ich habs genau gewusst,
er wird vergehen,
weil er vergehen muss.
Auch September hat nichts verändert.
Oktoberblätter wehen mich in den November.
Und Dezember verspricht,
was er dann wieder bricht.
Keine Wende,
ein Kreis hat kein Ende.
Und es ist
wie immer,
ist mein Leben,
mein Licht,
ist Routine der Dämmer.
der Dimmer und es ist wie immer.
Ist mein Leben,
mein Licht,
ist Routine,
der Dimmer und es ist wie immer.
Und es ist wie immer.
Ist mein Leben,
mein Licht,
ist Routine,
der Dimmer und es ist wie immer.
Und es ist wie immer.
Ist mein Leben,
mein Licht,
ist Routine,
das,
es ist wie immer.
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