Es ist ein kalter Tag in seinem heißen Herzund ein lautes Feuer zündet mal wieder den Himmel anUnd er rennt um sein Leben, schon sein junges Leben langhat den Krieg seiner Väter doch nie angefangenUnd immer wenn er einschläft, träumt er sich weit wegTräumt er sich in die Stille, träumt er sich davonEin leiser Wind weht und der Himmel ist weitDieser Krieg ist aus und die Soldaten gehen heimUnd weiße Fahnen wehen und alle sind frei, frei, freiDiese Nacht, mein Freund, hab ich vom Frieden geträumtUnd er wacht auf im Feuerregen, die Nacht gelehrtKeine Sterne zu sehen, durch seine kleinen Hände fließt roter SandEr weiß wie Leben enden, aber nicht wie sie anfangenUnd immer wenn er einschläft, träumt er sich weit wegTräumt er sich in die Stille, träumt er sich davonEin leiser Wind weht und der Himmel ist weitDieser Krieg ist aus und die Soldaten gehen heimUnd weiße Fahnen wehen und alle sind frei, frei, freiDiese Nacht, mein Freund, hab ich vom Frieden geträumtZu viele Träume liegen hier begrabenDoch er hat nie aufgehört, das Träumen zu wagenJetzt ist er weit weg, mit geheilten WundenSeine kleinen Hände haben Frieden gefundenUntertitel von Stephanie Geiges