Lang der Wind geh'
und alles zu gschwind geh'
Merkst du ned,
dass in Wahrheit längst verloren hast
Eine Augen san weit offen und trotzdem siegst du ka Licht
Weißt,
denen a wüst und meistens bist gar ned nicht
Es ist a wuschd,
wo soll es son Weil was wissen die scho?
A jede Hüfe vorwärt Weil für des bist a zu schott
A jede Hüfe verkehrt Weil du glaubst dir,
dass alles passt
Und dennoch bläst in der Nacht Weil's das am Ende ned schaffst
Nein,
nein,
drinnen bleib ned steh'n
Wann der Wind geh'n,
drinnen tu ned weh'n
Wann der Wind geh'n
Wann der Wind geh'n
und alles zu gschwind geh'n
Merkst du,
dass du vor der Währ'n lang ned gsehn hast
Ja,
de Stimme,
die ist zittrig,
wein'n g'satzl'n konfus
Du bist n' halbe Tabu, aber scho lang nimmer du
Du host die Söwa für ois,
doch lost die Fern dafür
Ja,
du stehst grinsend am Gas,
während die Steier verlierst
Ja,
du stehst grinsend am Gas,
weil du glaubst dir,
dass alles passt
Und dennoch bläst in der Nacht,
weil's das am Ende ned schaffst
Nein,
nein,
drinnen bleib ned steh'n
Wann der Wind geh'n,
drinnen tu ned weh'n
Wann der Wind geh'n,
drinnen fling davor
Wann der Wind geh'n,
drinnen ging kein Ohr
Dir is ois wurscht
und dennoch peinlich,
wann de Tuchend de Pester frein willst
Du willst ka n' Ehr, du willst ka n' Sehn
Die Schutzhänger schützen sich vor dir,
weil's di nimmer meh
Woher der Wind wad,
wast Du genau,
s' wast Du genau
Drinnen bleib ned steh'n,
wann der Wind geh'n,
drinnen tu ned weh'n
Wann der Wind geh'n,
drinnen fling davor Wann der Wind geh'n,
drinnen ging kein Ohr
Wann der Wind geh'n