Es war einmal ein Mensch, so wie wir alle sind, doch einmal schluckte ihn die Zeit.
Wohin er ging, wohin er still entschwand, hat nicht einmal er selbst erkannt.
Am Ende eines leeren Weges angelangt, dort türmt sich nur die tote Zeit.
Ich kann die Ufer längst nicht mehr aus dieser Ferne sehen und unter mir erst Dunkelheit.
Ich seh verbrauchte Zeit und wie sie sich auf Planken türmt.
Ich hab das Leben doch vertan.
Das letzte Ziel, das nun hier vor mir liegt, das hab ich auch vertan.
Und einen letzten Rat, den geb ich wohl, nur eifere mir nie nach.
Ich kann die Ufer längst nicht mehr aus dieser Ferne sehen und unter mir erst Dunkelheit.
Ich kann die Ufer längst nicht mehr aus dieser Ferne sehen und unter mir erst Dunkelheit.
Ich kann die Ufer längst nicht mehr aus dieser Ferne sehen und unter mir erst Dunkelheit.
Ich seh verbrauchte Zeit und wie sie sich auf Planken türmt.
Ich hab das Leben doch vertan.
Ich kann die Ufer längst nicht mehr aus dieser Ferne sehen und unter mir erst Dunkelheit.
Das letzte Ziel, das nun hier vor mir liegt, das hab ich auch vertan.
Und einen letzten Rat, den geb ich wohl.
Nur heife mir nie nach.
Đang Cập Nhật
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