Manchmal springt mir das Wort ewig mit einem Satz aus seinem Käfig
und denke ich sofort,
wie fürchtig wir als alle sind.
Ein kurzes Leuchten vor *** Nichts,
das jenseits allem Vorstellbaren mit seinem dunklen,
leeren
Schwarz unserem Dasein widerspricht.
Und darum rede ich und formuliere ich.
Für mich ist jeder Tag ohne mich unvorstellbar und blödlich.
Warum die Menschen *** Regeln keine faire Chance geben,
ihn mit *** Wort schlecht behaften,
als ob er's auch wirklich wäre.
Ich habe das schon umgedeutet und neu betrachtet,
behaupte ich heute.
Schlecht ist der Regen nur dann,
wenn ich ihn irgendwann nicht mehr genießen kann.
Und darum lebe ich und formuliere ich.
Für mich ist jeder Regen ohne mich unvorstellbar
und blödlich.
Und dann werden meine Augen kalt,
denn was sie sehen wird bestehen, wenn
die Gedanken längst verwehen.
Mit denen ich jeden Moment an mich ziehen und reißen will,
weil mich das Leben so berauscht mit seinen vielen Ups und Downs.
Und angesichts von Glücksgefühlen,
die mit mir in deinem Namen liegen,
rede ich für mich und formuliere ich.
Für mich ist jeder Frühling ohne dich
und mich unvorstellbar fürschnellig.
Unvorstellbar fürschnellig.