Wie schimmelseitig denken kann
und es spiegelt blank im Eis.
Schön wird angehalten im Atem,
meine Hände sind sehr weiß
und zu starr, um noch zu greifen.
Langsam treibe ich dahin,
kann die Eisschicht nicht durchbrechen.
Müde, wie ich bin,
kommt über mich
und haut dieses Eis.
Ach, zahl mir den Ende,
bring mich fort von hier,
zeig mir Wolken, will sie fliegen.
Was ich brauche, ist dein Mund
und dein Atem auf *** Eis,
auf der du mich beweist.
Denn unsere Glut, das Eis,
so wassert haut durch die Hirnung unserer Haut.
Manchmal schaue ich von oben
Weltraumdunkle Augen an
und dann schlage ich mit den Fäusten
an das Eis, solange ich kann.
Jemand muss da draußen warten,
jemand, der das Eis durchschaut,
der sich auf die kalte, glatte,
schneebedeckte Fläche traut.
Kommt über mich
und haut dieses Eis.
Ach, zahl mir den Ende,
bring mich fort von hier,
zeig mir Wolken, will sie fliegen.
Was ich brauche, ist dein Mund
und dein Atem auf *** Eis,
auf der du mich beweist.
Denn unsere Glut, das Eis,
so wassert haut durch die Hirnung unserer Haut.
Komm und leg deine Hände
über mir frei.
Komm und hauf deinen Atem,
mein Feuer wird so heiß.
Komm und leg deine Länge
auf meinen Hals.
Der Mond wird wieder morgen,
warmer Wind weht aus *** Norden.
Denn das Eis, so wassert haut.
Denn das Eis, so wassert haut.
Denn das Eis, so wassert haut.
Denn das Eis, so wassert haut.
Ach, zahl mir den Ende,
bring mich fort von hier,
zeig mir Wolken, will sie fliegen.
Was ich brauche, ist dein Mund
und dein Atem auf *** Eis,
auf der du mich beweist.
Denn unsere Glut, das Eis,
so wassert haut durch die Hirnung unserer Haut.