Meine Augen suchen Wasser in der Wüste
Meine Füße tragen lange schon den Durst
Ich bin gefallen und blieb liegen
Stand auf und wollte siegen
Denn ich schmeck, das Meer ist nicht mehr weit
Es ist schwer, die Spur im Sand zu finden
Denn Staub und Sturm stehlen dir die Sicht
Doch wie ein warmer Sommerregen
Regnest du auf mein Leben
Wie ein Herbsttropfen auf den heißen Stein
Und wir waren unendlich
Denn das Wasser legte sich auf unsere Haut
Um uns alles vergänglich
Und das behalten wir für uns
Und den Tag tragen wir bis ins ***
Für den Augenblick hielten wir die Luft an
Und zusammen tauchten wir bis auf den Grund
Wir ließen uns treiben
Mit *** Strom der Gezeiten
Und wir stranden
Sind alle die Zeit
Angekommen
Und wir waren unendlich
Denn das Wasser legte sich auf unsere Haut
Um uns alles vergänglich
Und das behalten wir für uns
Und den Tag tragen wir bis ins ***
Deshalb GOTUTTEN
Undnach
Warum
Wo
Wo
Es ist schwer, den Weg im Sand zu finden
Denn Staub und Sturm stehlen mir die Sicht
Doch jeder braucht den Sommerregen
Was wäre ohne ihn das Leben?
Jeder braucht ein Stück Unendlichkeit
Und wir waren unendlich
Denn das Wasser legte sich auf Ruhe
Unsere Haut um uns
Alles vergänglich
Und das behalten wir für uns
Und den Tag tragen wir bis ins Grau
Oh, oh, oh, oh
Oh, oh, oh, oh
Vielen Dank.
Es ist ja so, auf der neuen Platte sind ja ganz, ganz viele Songs drauf, die, ja, weiß ich auch nicht, die wir so aufgeschrieben haben, ohne dass wir das irgendwie vorher wussten, dass das dann so passiert.
Und ich weiß nicht, ob es euch genauso geht, ich habe ja jetzt irgendwann mal angefangen festzustellen, dass, ich weiß nicht, ob es so ein typisches Frauending ist, es kann auch durchaus bei uns in der Familie liegen, wenn ich meine Schwester so angucke.
Dass ich einen sehr hohen Wortverbrauch am Tag habe.
Die Jungs halten das ganz gut aus, wie ich finde.
Aber irgendwann, kennt ihr das, wenn man sich, also man sagt was und man weiß schon, in *** Moment, wo man es sagt, dass man sich irgendwann gleich dafür entschuldigen wird wieder.
Und ich habe irgendwann jetzt mal beschlossen, daran zu arbeiten, dass es vielleicht besser wird.
Denn von der ganzen Weile habe ich immer gedacht, jeder von uns hat sein Glück irgendwie selber in der Hand, ne.
Egal, was ist, irgendwie kriegt man immer irgendwie die Kurve und findet den Weg raus.
Bis man irgendwie sein persönliches Glück findet.
Und dann habe ich irgendwann mir die Zeit genommen und doch mal ein bisschen länger nachgedacht und habe festgestellt, ich glaube, nicht jeder kann sich sein Glück aussuchen und nicht jeder kann sich aussuchen, wo er hineingeboren wird.
Und ich glaube, genau deswegen ist dieser nächste Song entstanden.
Er erzählt von einem kleinen Jungen und er heißt Weißfarm.