und träume aus meiner Heimat ein.
Ich hör die Sonne beten, bevor sie schlafen geht,
und ahne meine Gipfel vom Wind zur Kühlung weht.
Und ewig ruft die Heimat
in grino del paese, adio,
diese Worte trägt der Wind
affidato allea in evento,
dass wir doch alle Kinder
cinque aeternum tutti figli
von Mutter Erde sind,
della terra che cinere ross.
Ich seh den Rosengarten im Morgenlicht erblühen
und stolz die alten Schützen in Pracht durch Straßen ziehen.
Und wenn das kleine Glöcklein so zart zur Andacht mahnt,
dann grüßt es die, die fort sind in einem fernen Land.
Und ewig ruft die Heimat
in grino del paese, adio,
diese Worte trägt der Wind
affidato allea in evento,
dass wir doch alle Kinder
cinque aeternum tutti figli
von Mutter Erde sind,
della terra che cinere ross.
Und ewig ruft die Heimat
und lädt uns alle ein
im Angesicht der Berge
ihr ewig treu zu sein.
Und ewig ruft die Heimat
in grino del paese, adio,
diese Worte trägt der Wind
affidato allea in evento,
dass wir doch alle Kinder
cinque aeternum tutti figli
von Mutter Erde sind,
della terra che cinere ross.
von Mutter Erde sind,
della terra che cinere ross.