Ich schau' ihn an, weil ich die Welt hier unten nicht verstehen kann.
Und der Himmel über mir bleibt so leer und stumm.
Ich ruf' hinauf und frag' umsonst nach *** Warum.
Ich hab' Sehnsucht, ich hab' Sehnsucht, bin allein.
Einsamen Körpel sind im Sand, so klein und still und unbekannt.
Und keiner hat zu Boden fallen sehen.
Die Zeit vergeht im Regenrind und plötzlich blüht im Sommerwind
die Blume deiner Liebe wunderschön.
Doch irgendwer steht schon bereit in seinem Herzen Hass und Neid.
Was hilft es schon, dein Flähn lässt ihn taub.
Weil er die fremde Blume sieht, die nie in seinem Garten blüht,
zerbricht er sie und ritt sie in den Staub.
Ah, ah, ah, ah, ah, ah, ah, ah, ah, ah.
Doch irgendwer steht schon bereit in seinem Herzen Hass und Neid.
Was hilft es schon, dein Flair lässt ihn taub.
Weil er die freste Blume sieht, die nie in seinen Garten geht, zerbricht er sie und dreht sie in den Staub.
Um der Himmel über mir, ich schau ihn an, weil ich die Welt hier unten nicht verstehen kann.
Um der Himmel über mir, bleib so leer und stumm, ich ruf hinauf und frag umsonst nach *** Warum.
Ich hab Sehnsucht, ich hab Sehnsucht, bin allein.
Um der Himmel über mir, ich schau ihn an, ich hab Sehnsucht, ich hab Sehnsucht, bin allein und ruf hinauf.
Um der Himmel über mir, ich hab Sehnsucht, ich hab Sehnsucht, ich schau ihn an und ruf hinauf.
Um der Himmel über mir, ich schau ihn an, ich hab Sehnsucht, bin allein.