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Tschuldigung, ich muss jetzt zum Fl￶ötenunterricht

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Đang Cập Nhật

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Lời bài hát: Tschuldigung, ich muss jetzt zum Fl￶ötenunterricht

Lời đăng bởi: 86_15635588878_1671185229650

Ja, ich komme zu meinem Abschiedssong.
War ganz gut, wenn man den schon mal hinter sich hat.
Steht in der großen Tradition der Schlusslieder,
so wie Arrivederci Roma oder Auf Wiedersehen
Es war so schön, aber mein Abschiedssong geht etwas anders.
Er heißt Tschuldigung, ich muss jetzt zum Flötenunterricht.
Tschuldigung, ich muss jetzt zum Flötenunterricht
Der Flötenlehrer wartet nicht
Der hat sowieso was gegen mich, das Sackgesicht
Tschuldigung, ich mach dann mal los, es ruft die Pflicht
Ich muss jetzt zum Flötenunterricht
Ist recht überschaubar, ne?
Aber das fand ich auch wichtig als Beitrag zu *** Genre,
dass man nicht ausgerechnet beim Schlusssong nochmal so ein Riesenfass aufmacht,
so nach *** Motto
And now the end is near
Und jeder merkt, das Ende rückt gerade in *** Moment in weite Ferne.
Nein, so ein Schlusssong, wo man einfach mal sagt,
ich mach mal so und Lied zu Ende.
Ist doch ein super Konzept.
Dann kann man noch was anfangen mit *** Abend.
Ich kann das strecken auf 50 Minuten, das ist nicht das Problem.
Man braucht halt dann Strophen.
Also vielleicht einfach nur so eine Strophe, die sagt
Ich bin eine Strophe, ich bin immer noch die Strophe, Strophe
Wann kommt endlich der Refrain?
Und dann käme das, was Sie schon gehört haben
und erst daran, dass es sich wiederholt, würden Sie erkennen
Aha, das müssen wir jetzt auch noch dreimal hören.
Das ist jetzt ein bisschen abstrakt.
Ich kann mal was skizzieren.
Also, ich würde dir gern noch was Nettes sagen.
Ich würde dir gern in die Fresse schlagen.
Also so Smalltalk, nicht?
Es rauscht so durch, könnte auch auf Englisch sein.
Scheiß, egal.
Ich würde dir gern noch was Nettes sagen.
Ich würde dir gern in die Fresse schlagen.
Ich hätte schon noch gern was vom Borscht genommen.
Das ist ein Problem.
Man denkt immer Borscht.
Das ist ein super Wort.
Es ist so reichhaltig.
Ja, es ist auch so warm, es wärmt.
Es ist sowas Gutes.
Aber es hat nur eine Silbe.
Klasse, das baue ich ein in mein Lied.
Aber die Silbe dauert.
Hört einfach nicht mehr auf.
Wenn man einmal damit angefangen hat, es zu singen
Man kriegt total die Timing-Probleme.
Es groovt überhaupt nicht mehr.
Haben Sie es nicht gemerkt?
Es hat gar nicht mehr gegroovt an der Stelle.
Ich habe es ein bisschen kaschieren können,
dadurch, dass es vorher auch schon nicht gegroovt hat.
Das sind so die kleinen Tricks im Showbiz.
Aber wenn du das nicht weißt, so als blutiger Anfänger,
du rasselst voll in die Borscht-Falle.
Wie lange wir uns jetzt schon wieder damit aufhalten.
Ich werde wahrscheinlich den ganzen Abend über dieses Lied nicht rauskommen.
Es ist ja auch der Schluss-Song.
So, ich hätte schon noch gern was vom Borscht.
So, ich hätte schon noch gern was vom Borscht.
Genommen.
Ich würde schon noch gern mit auf dein Zimmer kommen.
Doch, Tschuldigung, ich muss jetzt zum Flötenunterricht.
Und da sind wir.
Der Flötenlehrer wartet nicht.
Der hat sowieso was gegen mich.
Das sagt Gesicht.
Tschuldigung.
Klar, wiederholt es sich.
Ist es der Refrain?
Das muss ich wiederholen.
Sonst können Sie es auch nicht auswendig lernen.
Tschuldigung, ich mach dann mal los.
Es ruft die Pflicht.
Ich muss jetzt zum Flötenunterricht.
Natürlich könnte man auch eine Strophe mit Inhalt machen.
Das ist jetzt nicht das Problem.
Sagen Sie doch einen Ton.
Können wir doch alles machen.
Also vielleicht sogar mit satirischem Inhalt.
Gesellschaftskritisch.
Haben wir gerade eben darüber gesprochen.
Es gibt immer Leute, die Kabarett erwarten.
Kabarettpublikum.
Dass die Obrigkeit gegeißelt wird.
Ich versuche schon immer bei meinen Konzerten, die auszusortieren am Eingang.
Das gelingt nicht immer.
Manche mogeln sich immer rein.
Und dann muss man für die irgendwas machen.
Das heißt, wir machen jetzt eine Strophe.
Da frühstücken wir das ab.
Und dann sitzen die nicht den ganzen Abend da mit so einem Flunsch.
Sondern dann haben wir das im Kasten.
Das ist doch schön.
Dann können wir uns hinterher über was Vernünftiges unterhalten.
So, also.
Herr Fraktionschef, was Sie da vom Wähler verlangen.
Ist übrigens zeitlos.
Ist ganz egal, wer gerade am Ruder ist.
Das ist sehr praktisch.
Da muss man sich nicht auch noch informieren.
Wäre ja noch schöner.
Herr Fraktionschef, was Sie da vom Wähler verlangen.
Das lässt mich um Ihren Verstand doch sehr bangen.
Und zu *** Gesetzesentwurf vor zwei Tagen.
Da hätte ich auch noch paar Takte zu sagen.
Doch, Tschuldigung.
Ich muss jetzt zum Flötenunterricht.
Der Flötenlehrer wartet nicht.
Der hat sowieso was gegen mich.
Das Sackgesicht.
Tschuldigung.
Ich mach dann mal los.
Es ruft die Pflicht.
Ich muss jetzt zum Flötenunterricht.
Natürlich könnte man auch ein Beziehungs-Chanson draus machen.
Wenn ich sage Beziehungs-Chanson, dann meine ich nicht einfach den Love-Song, wo alles rosa-rot ist.
Oder den Sad-Love-Song, wo alles im Arsch ist.
Sondern so ein bisschen dazwischen.
Auf *** Weg von A nach B.
Ja.
Also.
Wir schnuppern rein in eine Beziehung.
Die gibt es schon ein paar Tage.
Man ist zusammen durch Höhen und Tiefen gegangen.
Zum Schluss vielleicht mehr durch Tiefen.
Und jetzt gilt es also, eine komplexe Situation in einfühlsame Metaphern zu kleiden.
Zur Erbauung all jener, die der Beziehung nicht angehören.
Ich wünschte, es wäre mir noch möglich gewesen,
das Feuer zu löschen, die Fesseln zu lösen.
Ich würde dir auch gern diesen unbequemen Knebel aus deinem Munde nehmen.
Doch, Tschuldigung.
Ich muss jetzt zum Flötenunterricht.
Der Flötenlehrer wartet nicht.
Es wäre schön, wenn Sie jetzt schon mitsingen würden.
Inzwischen dürfte ich es ja oft genug gebracht haben.
Vor allem, Sie glauben nicht, dass die Nummer endet, bevor Sie das alle gesungen haben.
Also ist doch besser, wir machen das jetzt schnell.
So, ich fange noch mal an.
Und wenn Sie nur ein Wort können.
Dann singen Sie das Wort.
Hauptsache, Sie bringen sich ein.
So, da ist auch schon.
Zwo, drei, vier.
Tschuldigung.
Ich muss jetzt zum Flötenunterricht.
Der Flötenlehrer wartet nicht.
Der hat sowieso was gegen mich.
Das Sackgesicht.
Beim Sackgesicht, da kommt das schon her.
Das ist für manchen das Wort.
Das ist okay.
Aber wenn dann auch so ein bisschen Aggression mit drin liegen würde.
Das Sackgesicht.
Das ist Quatsch.
Es geht schon darum, dass sich ein bisschen was entlädt.
Was sich vielleicht aufgestaut hat die Woche über.
Vielleicht unterstützen wir das mit einer Handbewegung.
Das Sackgesicht.
Ganz wichtig, nicht so, sondern schräg nach oben.
Der Vordermann kann nichts dafür.
Das wäre auch unbegründet, denn von *** sehen Sie das Gesicht ja gar nicht.
Mein Gesicht sehen Sie.
Alle Sackgesichter zu mir.
Ich weiß ja, ich bin nicht gemacht.
Ich bin doch gemeint.
Falls ich doch gemeint bin, weiß ich es ja nicht.
Also tun Sie sich keinen Zwang an.
Wir fangen nochmal vorne an.
Dann wäre das schön, wenn wir vielleicht so eine energetische Linie vom Anfang dieses
Refrains bis zum Sackgesicht, dass sich das so aufbaut.
Das finde ich toll, dass man mit Ihnen so konzentriert arbeiten kann.
Ganz klar.
So.
Zwo, drei, vier.
Entschuldigung, ich muss jetzt zum Flötenunterricht.
Der Flötenlehrer wartet nicht.
Der hat sowieso was gegen mich.
Das Sackgesicht.
Entschuldigung, ich mach dann mal los.
Es ruft die Pflicht.
Ich muss jetzt zum Flötenunterricht.
Ja, und jetzt haben wir ja praktisch schon mehr Strophe daraus gemacht.
Jetzt können wir auch eine Schlussstrophe dranpacken.
Wie wäre es mit was von Goethe, wo wir gerade drüber gesprochen haben?
Und zwar Faust.
Goethes Faust.
Zwei.
Und davon das Ende.
Die letzten vier Verse.
Das ist ganz praktisch, bietet sich an, denn es ist quasi unerschlossen.
Der Faust II wird ja so gut wie nie aufgeführt.
Und falls doch, wer bleibt so lange wach?
Da können wir uns ganz unvoreingenommen *** nähern.
Was hat er denn da geschrieben?
Und wir stellen fest, Mensch, das passt hier ja wie Arsch auf Eimer.
Als hätte Goethe das direkt für dieses Lied gesungen.
Gedichtet als Schluss.
Es passt energetisch.
Sie dürfen nicht versuchen, einen logischen Anschluss zu finden.
Aber das dürfen Sie beim Faust II auch nicht.
Also es ist schon hier ganz richtig so.
Alles Vergängliche ist nur ein Gleichnis.
Das Unzulängliche, hier wird's Ereignis.
Das hat er wirklich so gereimt.
Gleichnis, Ereignis.
Aber da muss man nicht auch so kurz vor Schluss dann nochmal so den Finger in die Wunde.
Der Reim.
Da muss man auch mal gut sein lassen.
Jetzt haben wir es gleich geschafft.
Alles Vergängliche ist nur ein Gleichnis.
Das Unzulängliche, hier wird's Ereignis.
Das Unbeschreibliche, hier ist's getan.
Das ewig Weibliche zieht uns hinan.
Und alle Entschuldigung.
Ich muss jetzt zum Flötenunterricht.
Der Flötenlehrer wartet nicht.
Der hat sowieso was gegen mich, das Sackgesicht.
Entschuldigung.
Ich mach dann mal los, es ruft die Pflicht.
Ich muss jetzt zum Flötenunterricht.
Entschuldigung.
Nee, ist zu Ende an der Stelle.

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