Wie oft in meiner Fantasie
Wie oft in meiner Fantasie
hab ich's getan, weiß auch nicht wie
empor zu steigen, ohne tief zu fallen
Wie oft bin ich *** Adler gleich
davon geflogen, hoch und weit
die schwerelose Sehnsucht eines Traums
Am Ende eines Regenbogens
hab ich dich gesehen
So haben wir uns gefunden
und ich lass dich nie mehr gehen
Trag mich heut Nacht zu den Sternen
flieg mit mir durch Raum und Zeit
Wie man fliegt, das kann man lernen
und ich bin dazu bereit
Breit die Arme aus wie Flügel
schließ die Augen, spür den Wind
Lass dich fallen, er wird uns tragen
wenn wir wirklich Flieger sind
Wenn schwer kracht, so wie Schwermut geht
wenn sich das Glück im Herzen dreht
halt ich an meinen Flügeln fest
sie reichen für uns zwei
Und wenn es schein soll, wachsen dir
die gleichen Flügel, so wie mir
du wirst es sehen, wenn du dich traust
und Wolkenschlösser baust
Am Ende eines Regenbogens
hab ich dich gesehen
So haben wir uns gefunden
und ich lass dich nie mehr gehen
Trag mich heut Nacht zu den Sternen
flieg mit mir durch Raum und Zeit
Wie man fliegt, das kann man lernen
und ich bin dafür bereit
Breit die Arme aus wie Flügel
schließ die Augen, spür den Wind
Lass dich fallen, er wird uns tragen
wenn wir wirklich Flieger sind
Trag mich heut Nacht zu den Sternen
flieg mit mir durch Raum und Zeit
Wie man fliegt, das kann man lernen
und ich bin dazu bereit
Breit die Arme aus wie Flügel
schließ die Augen, spür den Wind
Lass dich fallen, er wird uns tragen
wenn wir wirklich Flieger sind