SelinaSelinaManchmal in der Nacht fühl ich mich einsam und traurigDoch ich weiß nicht, was mir fehltSelinaManchmal in der Nacht hab ich fantastische TräumeAber wenn ich aufwach, quält mich die AngstSelinaManchmal in der Nacht lieg ich im Dunkeln und warteDoch worauf ich warte, ist mir nicht klarSelinaManchmal in der Nacht sprich die unwiderstehliche VersuchungEiner dunklen GefahrSelinaIch hör eine Stimme, die mich suchtIch spür eine Sehnsucht, die mich suchtSelinaSich verlieren, als sich befreienWo wirst dich in mir erkennen?Was du erträumst, wird Wahrheit seinNies und niemand kann uns trennenTraut mit mir in die Dunkelheit einZwischen Abgrund und ScheinVerbrennen nie die Zweifel und vergessen die ZeitIch kündig ein in meinen Schatten und trau dich weitDu bist das Wunder, das mit der Wirklichkeit versetztMein Blatt ist zynamitisch, eine Frucht, den man siehtDu bist so bliebend erwacht, die Ewigkeit beginntHeut Nacht, die Ewigkeit beginntHeut NachtIch hab mich gesehnt, danach mein Herz zu verlierenJetzt verliere ich fast den VerstandTotale Finsternis, ein Meer von Gefühl und kein LandEinmal dachte ich, bricht Liebe den BannJetzt zerbricht sie gleich deine WeltTotale Finsternis, wir fallen und nichts was uns hältTotale Finsternis, ein Meer von Gefühl und kein LandTotale Finsternis, ich glaub, ich verliere den VerstandTotale Finsternis