Sag mir, was ist bloß um uns geschehen?
Du scheinst mir auf einmal völlig fremd zu sein.
Warum geht's mir nicht mehr gut, wenn ich in deinen Armen liege?
Es ist egal geworden, was mit uns passiert.
Wo willst du hin? Ich kann dich kaum noch sehen.
Unsere Einzelkeit stellt sich uns in den Weg.
Wollten wir nicht alles wagen? Haben wir uns vielleicht verraten?
Ich hab geglaubt, wir könnten echt alles ertragen.
Symphonie.
Und jetzt wird es still.
Es ist still um uns, denn wir stehen hier im Riemen.
Haben uns nichts mehr zu geben und es ist besser, wenn du gehst.
Denn es ist Zeit, sich einzugestehen, dass es nicht geht.
Es gibt nichts mehr zu reden, denn wenn's nur regnet, ist es besser, aufzugeben.
Und es verrichtet sich die Stille über uns.
Ich versteh mich an Wort mehr aus deinem Mund.
Haben wir zu viel versucht?
Warum konnten wir's nicht ahnen?
Es wird nicht leicht sein, das alles einzusehen.
Symphonie.
Und jetzt wird es still um uns.
Denn wir stehen hier im Riemen, haben uns nichts mehr zu geben.
Und es ist besser, wenn du gehst.
Symphonie.
Irgendwo sind wir gescheitert, und so wie's ist, so geht's nicht weiter.
Das Ende ist schon lang geschrieben.
Und das war unsere Symphonie
Und jetzt wird es still um uns
Denn wir stehen hier im Regen
Haben uns nichts mehr zu geben
Und es ist besser, wenn du gehst
Denn es ist Zeit, sich einzugestehen
Dass es nicht geht
Es gibt nichts mehr zu reden
Denn wenn es nur regnet
Ist es besser, aufzugeben
Denn wenn es nur regnet
Dann ist es besser, aufzugeben