Ich kann das Gejammer nicht mehr hören, hab die Beschwerden gründlich satt.
Die Sonne scheint, ich könnte schwören, dir hat das heute bis jetzt keiner gesagt.
Du hast zu tun, du musst ja motzen, an jeder Tag gehört beklagt.
Ich find das unhöflich gesagt zum Kotzen, wie lang hat sich kein Funken Hoffnung zu dir gewagt.
Der Wunsch nach der großen Kohle ersetzt jeden Lebenstraum.
Und diese Vorliebe für alles Hohle lässt *** Verstand wenig Raum.
Streng dich an, lass dich locker fangen, das zu zeigen, woran dir letzten Endes am meisten liebt.
Du bist dran, wann kapierst du das dann, wenn du willst, irgendwann dein Leben endlich die Kurve kriegt.
Keiner verlangt, dass du zaubern kannst, nur dass du es probierst.
Streng dich an, lass dich locker fangen, das zu zeigen, woran dir wirklich was liebt.
Lass dich gehen heißt, bleib lethargisch, stell dir vor heißt Fantasie.
Lass alles mit dir machen heißt apathisch, krieg den Arsch hoch heißt jetzt Energie.
Wie verlernt man Spaß und Freude? Wie kriegt man das zurück?
Wie erkennt man den Wert im Hier und Heute? Oh, wie erkennt man Glück?
Streng dich an, lass dich locker fangen, das zu zeigen, woran dir letzten Endes am meisten liebt.
Du bist dran, wann kapierst du das dann, wenn du willst, irgendwann dein Leben endlich die Kurve kriegt.
Keiner verlangt, dass du zaubern kannst, nur dass du es probierst.
Streng dich an, lass dich locker fangen, das zu zeigen, woran dir wirklich was liebt.
Wenn du doch mal am Zaubern bist und die Zeiten sind schlecht,
dann mecker ruhig über den ganzen Mist, endlich mal zurecht.
Streng dich an, lass dich locker fangen, das zu zeigen, woran dir letzten Endes am meisten liebt.
Du bist dran, wann kapierst du das dann, wenn du willst, irgendwann dein Leben endlich die Kurve kriegt.
Keiner verlangt, dass du zaubern kannst, nur dass du es probierst.
Streng dich an, lass dich locker fangen, das zu zeigen, woran dir wirklich was liebt.
Untertitel von Stephanie Geiges
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