Wir sitzen in der Sonne vorm Café und warten auf das erste gelbe Blatt.Es fällt herab und landet prompt im Tee. Es ist soweit, der Sommer, der macht Schlamm.Im Wasser liegt ein Stein aus Gold. Den häng ich dir ans Bein und träume mich.Zu dir und züh dich tief hinein. Das Meer, das hält nicht still wie ich.Wir stehen in der Schlange auf *** Gleis und warten auf die nächste Bahn zurück.Die fährt nun ein, doch das ist kein Beweis. Der Sommer geht und auch das bisschen Glück.Im Wasser liegt ein Stein aus Gold. Den häng ich dir ans Bein und träume mich.Zu dir und züh dich tief hinein. Das Meer, das hält nicht still wie ich.Am Himmel hängt ein Tier aus Milch. Das schenke ich dir, das will wie ich.Zu dir und züh dann doch vorbei. Der Wind, der hält nicht still für mich.Im Wasser liegt ein Stein aus Gold. Den häng ich dir ans Bein und träume mich.Den häng ich dir ans Bein und träume mich. Zu dir und züh dich tief hinein.Das Meer, das hält nicht still wie ich.Wir laufen in der Hitze durch die Stadt. Und warten auf den nächsten kühlen Regen.Der fällt und fällt, als gäb's dafür Rabatt. Ein letzter Kuss und alles deinetwegen.Im Wasser liegt ein Stein aus Gold. Den häng ich dir ans Bein und träume mich.Zu dir und züh dich tief hinein. Das Meer, das hält nicht still wie ich.Im Wasser liegt ein Stein aus Gold. Den häng ich dir ans Bein und träume mich.Zu dir und züh dich tief hinein. Das Meer, das hält nicht still wie ich.Zu dir und züh dich tief hinein. Das Meer, das hält nicht still wie ich.Tief hinein, das Meer, das hält nicht still wie ich.Das nächste Lied ist auch wieder ein Song.Wohin Matthias den Text geschrieben hat.Das Lied heißt Dangas und es ist über einen schönen kleinen Ort am Jadebusen.