Sie kam ganz allein und lieb' es auch den Abend lang.Trauer lag in ihrem Blick, ich sprach sie an.Dann hat sie mir von ihm erzählt und wie er ihr noch immer fehltund was vom Leben sie wohl noch erwarten kann.Irgendwie da haben wir es beide gleich gefühlt,wie ein jedes Wort einander näher uns gebracht.Der schönste Augenblick für mich, ein Lächeln zog in ihr Gesicht.Abschied sagte ich zu ihr in jener Nacht.Spreng die Ketten deiner Einsamkeit, mach dich frei von der Vergangenheit.Komm und gib mir deine Hand, ich zeige ihr den Weg.Du wirst wieder lachen, glaube mir, neue Träume wachsen auf in dir,wenn ich meinen Arm um deine Schultern leg.Manchmal spüre ich, wie sie mich noch vergleicht mit ihr.Ich kann sie verstehen und fällt es mir auch noch so schwer.Sie sagt, ich brauch noch etwas Zeit, die Zeit, die alle Wunden heilt.Wenn sie sich an mich lehnt, weiß ich, wem ich gehört.Spreng die Ketten deiner Einsamkeit, mach dich frei von der Vergangenheit.Komm und gib mir deine Hand, ich zeige ihr den Weg.Du wirst wieder lachen, glaube mir, neue Träume wachsen auf in dir,wenn ich meinen Arm um deine Schultern leg.Copyright WDR 2021