Dass uns der Morgen trennt, war klar Ich fühl mich trotzdem wunderbar
Denn mit dir hab ich den Himmel berührt Und viel zu tief deine Liebe gespürt
Auch wenn der Stern der Hoffnung fällt, bereu ich nichts auf dieser Welt
Im Morgenrot ist jeder allein, darüber dürfen wir nicht traurig sein
Sonnenkinder weinen nicht, auch wenn das Herz was anderes spricht
Tägliche Träume, sie schweben vorbei, es fällt mir schwer, doch ich gebe dich frei
Sonnenkinder weinen nicht, schau mir am Ohr, erhalt mich nicht
Das Glück ist nicht für die Ewigkeit da, doch unsere Herzen sind sie klar
Weil ich gleich meine Flügel schwing, sagst du ich bin ein Schmetterling
Doch ich lass mich nicht in den Regen fühlen, mag nicht mit dir im Alltag erfrieren
Gewohnheit ist wie Dunkelheit und dazu bin ich nicht bereit
Der Weg in den Morgen zeigt nach vorn, dort wird die Liebe aufs Neue geboren
Sonnenkinder weinen nicht, auch wenn das Herz was anderes spricht
Tägliche Träume, sie schweben vorbei, es fällt mir schwer, doch ich gebe dich frei
Sonnenkinder weinen nicht, schau mir am Ohr, erhalt mich nicht
Das Glück ist nicht für die Ewigkeit da, doch unsere Herzen sind sie klar
Sonnenkinder weinen nicht, auch wenn das Herz was anderes spricht
Tägliche Träume, sie schweben vorbei, es fällt mir schwer, doch ich gebe dich frei
Sonnenkinder weinen nicht, schau mir am Ohr, erhalt mich nicht
Das Glück ist nicht für die Ewigkeit da, doch unsere Herzen sind sie klar