Es kommt ein Schiff von Ferne hin, kreuzt den Wind, fliegt das Meer, so ist das Zeit.Der Glind der Zeit, durch dicke Nebel dringt sein Lied, als käme es aus *** Paradies.Ein Seemensschiff, es tröstet mich.Wie sinkt der Wind in der Asche, die Blut aus *** Herzen, die Trauer aus Trümmern, die Wut.Und ist das Herz auch unbeheizt, vom Eis bedrückt, vom Sturm umbraust, das Seemensschiff, es wendet nicht.Auch wenn auf alles Glück der Welt, ein putmuter Regen fällt, glücklich ist, wer nicht vergisst.Wie sinkt der Wind in der Asche, die Blut aus *** Herzen, die Trauer aus Trümmern, die Wut.Wir fallen wie das Licht und wir steigen wie das Meer, wir haben die Macht, aber wir, das sind wir.Es kommt ein Schiff von Ferne her, kreuzt den Wind, fliegt das Meer, so war es mal, so wird es sein.Wie sinkt der Wind in der Asche, die Blut aus *** Herzen, die Trauer aus Trümmern, die Wut.Wie sinkt der Wind in der Asche, die Blut aus *** Herzen, die Trauer aus Trümmern, die Wut.Wir fallen wie das Licht und wir steigen wie das Meer, wir haben die Macht, aber wir, das sind wir.Wie sinkt der Wind.Wie sinkt der Wind.Wie sinkt der Wind.