Die Stadt lag im Schimmer des goldenen Mondes, am Fluss da brannten die Laternen.
Da sah ich ein Mädchen mit traurigen Augen, sie blickte einsam zu den Sternen.
Komm, lass deine Tränen, du schönste der Schönen, so sagt ich, du darfst nicht weinen.
Wenn du heut bei mir bleibst, dann wird morgen früh schon für dich und mich die Sonne scheinen.
Es ist nie zu spät, das Glück kommt und geht, schwarze Madonna.
Jeden Tag, jede Nacht, jede Nacht.
Niemals werden wir so glücklich sein.
Es ist nie zu spät, dein Kummer vergeht, schwarze Madonna.
Heute schenke ich dir mein Herz und dann bist du nie mehr allein.
*
Die blechschwarzen Haare, die Beete.
Im Winter, da nahm ich zärtlich ihre Hände.
Die Blicke, die sagten, fiel mir noch als Worte.
Die Einsamkeit hat nun ein Ende.
Wir gingen verliebt durch die nächtlichen Straßen und Mitternacht verlängst vorüber.
Wir küssen und wussten, die Stunden voll Liebe vergehen für uns niemals wieder.
Es ist nie zu spät, das Glück kommt und geht, schwarze Madonna.
Jeden Tag, jede Nacht.
Niemals werden wir so glücklich sein.
Es ist nie zu spät, dein Kummer vergeht, schwarze Madonna.
Heute schenke ich dir mein Herz und dann bist du nie mehr allein.
Heute schenke ich dir mein Herz und dann bist du nie mehr allein.
Na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, schwarze Madonna.
Jeden Tag, jede Nacht.
Niemals werden wir so glücklich sein.
Es ist nie zu spät, dein Kummer vergeht, schwarze Madonna.
Heute schenke ich dir mein Herz und dann bist du nie mehr allein.
Holz schenk' ich dir, mein Herz, und dann bist du nie mehr allein.
Holz schenk' ich dir, mein Herz, und dann bist du nie mehr allein.