Die Schwalben haben's besser, die Schwalben sind schon fortund ich such' wie noch immer diesen magischen OrtIn unglaublicher Ferne, der Himmel nur weiß wovoller Licht und Wärme und Liebe sowiesoBin ich der letzte Hippie oder bin ich Anarchist?Ja, ich träum' nur, weil die Welt sonst so unerträglich istKomm, lass uns ziehenIrgendwohinVielleicht hast du's Atlantis oder WolkenkokolitsheimEldorado und Utopia, irgendwo müsst ihr doch seinIch kenn' hunderttausend Plätze, wo ich nichts zu suchen brauch'Doch die Welt ist riesengroß und das Universum auchIch spür' nur dieses Fernlicht, es zieht mich immer fortIch glaub', sowas wie Heimat muss mehr sein als ein WortKomm, lass uns ziehenSo wie die Schwalben, irgendwohinKomm, lass uns ziehenSo wie die Schwalben, irgendwohinOh, ich hab' im Leben so einiges versäumtDoch der Mensch kann dann nur wach sein, wenn er auch richtig träumtDenn aus Träumen werden Taten mit nem Löffel FantasieDu musst immer wieder kämpfen, doch ohne Liebe schaffst du's nieIch brauch' mich nicht zu schämen für das Kind in meinem HerzDenn solange es noch lebt, geht's nur himmelwärtsKomm, lass uns ziehenSo wie die Schwalben, irgendwohinKomm, lass uns ziehenSo wie die Schwalben, irgendwohinKomm, lass uns ziehenSo wie die Schwalben, irgendwohinKomm, lass uns ziehenSo wie die Schwalben, irgendwohinIrgendwohinIrgendwohinIrgendwohin