Einfach wieder schlendern, über Wolken gehenund den totgesagten Park am Fluss zu verstehen.Mit den Wiesen schnuppern, mit den Winden drehen,nirgendwohin denken, in die Himmel sehen.Und die Stille senkt sich leis in dein Gemütund das Leben lenkt sich wie von selbst.Selbst und blöd.Und die Bäume nicken dir vertraulich zuund in ihren Blicken findst du deine Ruhe.Und die Stille senkt sich leis in dein Gemütund das Leben lenkt sich wie von selbst.Selbst und blöd.Und die Bäume nicken dir vertraulich zuund in ihren Blicken findst du deine Ruhe.Muss man sich denn stets verrenken, einzig um sich abzulenken,statt sich heiligen?Im Sommerregen voller Inbrunst hinzugeben,lieber mit den Wolken jagen, statt sich mit der Zeit zu plagen.Glück ist flüchtig, kaum zu fassen, es tut gut, sich sein zu lassen.Einfach wieder schlendern, ohne höheren Drang,absichtslos verweilen in der stille Klang.Einfach wieder schweben, wieder staunen undschwerelos versinken in den Weltengrund.Vertraue und glaube, es hilft, es heilt die göttliche Kraft!*Glück ist flüchtig,*kaum zu fassen.*Einfach wieder schlendern, über Wolken gehenund im totgesagten Park am Flussufer stehen.*Mit den Wiesen schnuppern, mit den Winden drehen,nirgendwohin denken, in die Himmel sehen.*Nirgendwohin denken, in die Himmel sehen.*****