Wirtin, hei! Ist niemand da?Du, Gerge!Gibt's was Neues?Das ist alt, neue Stach und neue Sporn.Du hast doch eingezahlt!Ja, der Wirt hat mich gebeten, ich soll zu Finsten in Arbeit treten.Finsten, ja!Und morgen werden Männlein und Weiblein sich putzen.Gottes Lämmlein werden Fromm den Sabbat nutzen.Schneeweiß im Gebiet sich baden.Wir bleiben wie die Raben.Wir sind nicht zum Fest geladen.Und was die zu feiern haben, will was uns.Uns?Sag doch, sag, was sie dir getan.Was sie mir?So schau mich doch an.Da und da.Und so bettelang, sieh's er unter meiner Seele.Ein geschöpfters Katawan.Wenn dies wahr, ein wahr ist, ein sei wahr.Das bin ich, ein Stückchen deiner.Und dazu noch eine Kehle.Schmäh dich nicht.Ich kann's nicht hören.Liegst du tiefer in mein Leben?Lieben.Dieses toden Kleben.Dieses schmutzige Gewirre.Diese heimatlose Irre.Stets dasselbe, stets das gleiche.Eine arbe, bette Leiche.Schlepp ich mich entsied und bloß.Und der Herr, der Herr ist groß.Lass uns beten, beten ihm.Der uns in seinen Gnaden lachet und staub getreten.Ammoniert, hoch beladen.Weinst du?Weinst du?Weinst du?Ich hab keine Tränen.Ich hab keine Tränen.Einst da war ich gut und weich.Und ein Glanz erfülltes Reich.Rief mein Ahnen und mein Sehnen.Rief mein Ahnen und mein Sehnen.Sonnenhelden der Heldchen, Träume.Um die wachen Sinne schwebten.Sterne sangen.Blumen lebten.Träumend rauschten wir die Bäume.Träumend rauschten wir die Bäume.Und Wege.dort du wandelnund die Weltdein ewiges Singen.Und von all den Wunderdingensieh doch sieh,was ich gefunden,siehst du nichtdie Königsfroneauf *** Haut des Stolzmir flambe.Fektor, Macht undnein, nein, nein,du, die Welt,die Hürderstein,brach sie unter mirzusammen.Träume,Märchen,Luft,Waffen,Menschen,Klein und Müsse,Schaffen, Schachen,Griechen, Lissen,Raffen,Weich und Haltund Halb und Lamm.Das ist GottesLundenkram.UNCH DIE FÄLD IST OWекторUND DIE WELT IST OHRDE SINN.UND DIE WELT IST OHRDER SINN.NIST, SO Zريch,LAS ICH BIN.UND DIE WELT IST OHRDE SINN.Lass die spürzenden Gedanken kommen,Lass die spürzenden Gedanken kommen,Lass die spürzenden Gedanken kommen,So wie duftet ihr alter Straum.Guter Rosen,Guter Rosen,War das nicht ein alter Traum?Eben ***,Eben ***,*** friedenlosen Blumenbrunnen erwacht.*** friedenlosen Blumenbrunnen erwacht.Und trüben dir freundMit Wellen und SchwungDir lauscht, wenn Mutter Geschichten sprang.Dir lauscht, wenn Mutter Geschichten sprang.Na schlafen, na schlafen,was einst gewesen, du sollst gelesen werden.Die blumen Rosen stehen und blühen,ja, so weit.Was?Du, dein Königskind!Kindergefasel!Vorbei, vorüber!Jetzt lieg ich *** Wirtshaus da gegenüberund ein Lumpenmädel kauert daneben.Lustig, Kind, das ist das Leben!Du sollst gelesen werden.Was einst gewesen, du sollst gelesen werden.Die blumen Rosen stehen und blühen,ja, so weit.