ĐĂNG NHẬP BẰNG MÃ QR Sử dụng ứng dụng NCT để quét mã QR Hướng dẫn quét mã
HOẶC Đăng nhập bằng mật khẩu
Vui lòng chọn “Xác nhận” trên ứng dụng NCT của bạn để hoàn thành việc đăng nhập
  • 1. Mở ứng dụng NCT
  • 2. Đăng nhập tài khoản NCT
  • 3. Chọn biểu tượng mã QR ở phía trên góc phải
  • 4. Tiến hành quét mã QR
Tiếp tục đăng nhập bằng mã QR
*Bạn đang ở web phiên bản desktop. Quay lại phiên bản dành cho mobilex
Tự động chuyển bài
Vui lòng đăng nhập trước khi thêm vào playlist!
Thêm bài hát vào playlist thành công

Thêm bài hát này vào danh sách Playlist

Bài hát scene 11: du, gorgen? was willst du? do ca sĩ Radio Sinfonie Orchester Frankfurt thuộc thể loại Khong Loi. Tìm loi bai hat scene 11: du, gorgen? was willst du? - Radio Sinfonie Orchester Frankfurt ngay trên Nhaccuatui. Nghe bài hát Scene 11: Du, Gorgen? Was Willst Du? chất lượng cao 320 kbps lossless miễn phí.
Ca khúc Scene 11: Du, Gorgen? Was Willst Du? do ca sĩ Radio Sinfonie Orchester Frankfurt thể hiện, thuộc thể loại Không Lời. Các bạn có thể nghe, download (tải nhạc) bài hát scene 11: du, gorgen? was willst du? mp3, playlist/album, MV/Video scene 11: du, gorgen? was willst du? miễn phí tại NhacCuaTui.com.

Lời bài hát: Scene 11: Du, Gorgen? Was Willst Du?

Lời đăng bởi: 86_15635588878_1671185229650

Du, Gergely, was willst du?Du, wer siehst du denn was? Schön, so schön, den Kranz im Arm.Den Kranz? Ich hab ihn seit manchem Jahr.Ich geh. Du gehst. Warum? Muss ich denn nicht?Du musst. Wer will dich zwingen?Dich zwingen? Nein.Wenn alles, was uns droht, ist wie ein Spiel mit kleinen Dingen,wird man erst einst das Leben.Das Leben und den Schmerz.Für mich?Ich war ein tot gehetztes Tier,verjagt von allen Muteln und Frammen.Du hast mich gnädig aufgenommen.Du hast mich gewollnet.Du hast mich gefeigt.Du hast hier dein Glück in die Seele gelegt.Ein Glück so heilig und wunderbar,dass ich's mir nicht erinnern kann.Du bist gut fassen,dass sie nur dich gekann' war,aus einem gierigen Wasser.Das wunderreiche Schenken,ich wagt es nicht zu denken.Und nie ein Wort.Das sollt' ich sagen.Ich hab' es ewig, ewig getrunken.Ich hab' es ewig, ewig getrunken.Ich hab' es ewig, ewig getrunken.Ich hab' es ewig, ewig getrunken.Und keinem Wort hab' ich's getraut.Und keinem Wort hab' ich's getraut.Da kam's über mich wie mühsende Flamme.Da kam's über mich wie mühsende Flamme.von deinem Leid zu sammeln,tue ich dichzum letzten Mann,ihr Schwundund nur ihn wohl.Wo gehst du hin?Die Welt ist weit.Halt aus, Heinzin, halt aus!Für mich, für mich, in die dunkle Fernelassen dann eine ganze Weltdas Einzige,das Einzige,das dich auf Ehren hält.Vielleicht, vielleicht in den Todsag' nein!Für michund ich,ich hab' es niegefehlt.Ich hab' mit luftigen Wolken gespieltund griff wie ein Kindnach *** Sonnenschein.Ich nahm, ich peitlern nahmein Taler Schuft,der in die fernefeig und flüstern ruftund mit den frechsten Händenblinder stehtdas Heiligste,das ihn sein Gott beschirmt.Verzeih!Vergib!Ich bin so arm!Ersenkt, verdorrt,du toter Wort,du toter Wille.Doch du kannst gebenaus dir die fiegen Fülle,die Gott in alles Muttertum gesenkt.Du gibst mein Leben miraus deinen Schmerzen.So nenn' ich dich Mutter,Schwester,Weib.Nimm hin den armen,ruhelosen Leibund gib die Seele ihmaus deinem Herzen.Verzeih!Verzeih!Verzeih!Amin.Amin.Amin.Amin.Amin.Amin.Amin.Amin.Amin.Amin.Amin.Amin.Amin.Amin.Amin.Amin.Thank you for watching!

Đang tải...
Đang tải...
Đang tải...
Đang tải...