Es war noch Sommer
in unserer kleinen Stadt,
doch irgendwie war es sehr kalt.
Der Zug am alten Bahnhof gab schon sein Startsignal,
mit ihm fuhren meine Träume fort.
Das war vor vielen Jahren,
lange her,
fast nicht mehr wahr,
und jetzt stehen wir zwei
so alleine da.
Sag doch,
dass du mich noch liebst.
Sag doch,
was du für mich fühlst.
Sag mir alles, was du willst,
aber sag's mir bitte nicht,
wenn's einen anderen gibt.
Es fährt kein Zug mehr
aus unserer kleinen Stadt.
Manchmal komm ich hier noch vorbei.
Ich rede und erzähle,
es hat sich viel getan,
doch du siehst mich mit großen Augen an.
Wie war's in deinem Leben?
War es eine schöne Zeit?
Oder gibt es was,
das du mir verschweißt?
Sag doch, dass du mich noch liebst.
Sag doch, was du für mich fühlst.
Sag mir alles, was du willst,
aber sag's mir bitte nicht,
wenn's
einen anderen gibt.
Wir waren jung
und ich noch längst kein Mann,
doch damals fing für mich das Leben an.
Sag doch,
dass du mich noch liebst.
Sag doch,
was du für mich fühlst.
Sag mir alles, was du willst,
aber sag's mir bitte nicht,
wenn's einen anderen gibt.
Sag doch,
dass du mich noch liebst.
Sag doch, was du für mich fühlst.