Lời đăng bởi: 86_15635588878_1671185229650
DraußenEr nimmt die Straßenbahn, er nimmt sie, es kommt, er nimmt seit TagenDie kleinen weißen Dinger gegen das Gefühl im MagenDie nicht mehr helfen, wenn man ihn fragt, haben sie's nie getanIn ein, zwei Atemzügen fängt sie da von vorne anWas am meisten gefehlt hatWar, was am meisten gezählt hatDas muss wohl überall so sein*Es gibt so viel zu vermissenEs gibt so viel zu verstehenEs gibt so viel zu verstehenDie nächste Straße, die gleichen GesichterDieselbe Geschichte, die gleichen grellen LichterEin Blick auf die Uhr, dann ein Blick in die EckeUnd das gute Gefühl bleibt hierHeute auf der StreckeSie führt Diskussionen mit sich selbst und mit der ZeitDenn wenn die zwei in einem Raum sind, gibt das immer StreitDie Uhr schreit pflicht und alles klingt und stinkt nach UntergangIn ein, zwei Augenblicken fängt sie da von vorne anWas am meisten gefehlt hatWar, was am meisten gezählt hatDas muss wohl überall so sein*Es gibt so viel zu vermissenEs gibt so viel zu verstehenEs gibt so viel zu verstehenEs gibt so viel zu verstehenEs gibt so viel zu vermissenEs gibt so viel zu verstehenEs gibt so viel zu verstehnEs gibt so viel zu verstehenEs gibt so viel zu verstehenEs gibt so viel zu verstehenHände kalt, die Augen schwer, die letzte Seite im Kapitel.Ein kurzes Wort zum Abschied, Zuversicht als letztes Mittel.Und viel Verständnis gegen viel mehr Wut und Aufnüffragen,denn alles, was so nah war, wirkt heute ziemlich abgeschlagen.Und was den Weg vom Nord- zum Südpol noch verkürzen kann,vielleicht in ein, zwei Leben fängt's wieder von vorne an.Dann, was am meisten gefehlt hat,na, was am meisten gezählt hat,das muss wohl überall so sein.Es gibt so viel zu vermissen,es gibt so viel zu verstehen,es gibt so viel zu verstehen.Das muss wohl überall so sein.Das muss wohl überall so sein.Oh, wow, oh, oh, oh.Das muss wohl überall bloß sein.Das muss wohl überall so sein.Oh, wow, oh, oh, oh.Untertitelung des ZDF, 2020