Der Wind wird wie ein kalter Pfeil durch die Gassen,
aber mir ist wurscht, wenn du den ned führst.
Der Schnee ist kalt,
noch die Gassen,
die ist kalt,
aber
aber wir sind nicht müde.
Wir stehen immer da bei dir an der Tür,
da mit der Schulter an der Wand und ein Bier
in der Hand vor mir.
Und du meinst,
früher war alles anders,
alles besser,
das mit uns zwei,
dass wir zwei uns
verlieren.
Ich sag dann, sie steht da ohne Schild.
Und alles,
was ich da sag,
ist genau das,
was ich will.
Ich bin nackt und hab ein mackertes Lied,
sing ein mackertes Lied und steh da nackt vor dir.
Ich bin nackt und hab ein mackertes Lied,
sing ein mackertes Lied und steh da nackt vor dir.
Nein,
ich brauch kein Schneider,
kein Anzug,
Baby,
leider,
dann wir zwei erst wieder weiter,
wenn du da stehst ohne Kleider.
Aber du stehst noch immer da in deinem scharfen,
schönen Schleier,
mach die Augen ab,
sag keiner,
ich will tanzen,
ich will feiern.
Ich sag dann, sie steht da ohne Schild.
Und alles,
was ich da sag,
ist genau das,
was ich will.
Ich bin nackt und hab ein mackertes Lied,
sing ein mackertes Lied und steh da nackt vor dir.
Ich bin nackt und hab ein mackertes Lied,
sing ein mackertes Lied und steh da nackt vor dir.
Ich kann nur sagen,
dass du es bist,
was für mich zählt.
Und alles, was noch reint, ist eine andere Welt.
Ich schenk dir jedes Geheimnis, jedes Schön.
Bis nix mehr da ist,
nur das Gefühl.
Ich bin nackt und hab ein mackertes Lied,
sing ein mackertes Lied und steh da nackt vor dir.
Ich bin nackt und hab ein mackertes Lied,
sing ein mackertes Lied und steh da nackt vor dir.