Da ist ein Feuer in der Mutsgasse,
Flammen am Nachfahren Nummer zwei.
Wer immer diesen Brand gelegt hat,
hat sich was gedacht dabei.
Papier ist geduldig,
weiß und unschuldig.
Sieht nur wie es brennt und wie es Menschen tritt.
Aber mitten in all des Hasses,
wenn sie über alle fragen,
finde ich den Weg zu dir heulen.
Denn du bist mein Hafe.
Nehmt euer Feuer und euren Hass,
euren Krieg in den Straßen.
Und lasst mir meinen Hafen,
meinen saften Hafen.
Nehmt euer Feuer und euren Hass,
euren Krieg in den Straßen.
Und lasst mir meinen Hafen,
meinen saften Hafen.
Liegst du in der Sühle,
dass die nachgießen,
ist die eigene Nose.
Davon triefen,
es dauert bestimmt nicht mehr lange,
da werden sie selbst alle Feuer fangen.
Auch Papier ist geduldig,
weiß und unschuldig.
Sieht nur wie es brennt und wie es Menschen tritt.
Aber mitten in all des Hasses,
wenn sie über alle fragen,
finde ich den Weg zu dir heulen.
Denn du bist mein Hafe.
Nehmt euer Feuer und euren Hass,
euren Krieg in den Straßen.
Und lasst mir meinen Hafen,
meinen saften Hafen.
Nehmt euer Feuer und euren Hass,
euren Krieg in den Straßen.
Und lasst mir meinen Hafen,
meinen saften Hafen.
Nehmt euer Feuer und euren Hass,
euren Krieg in den Straßen.
Und lasst mir meinen Hafen,
meinen saften Hafen.
Nehmt euer Feuer und euren Hass,
euren Krieg in den Straßen.
Und lasst mir meinen Hafen,
meinen saften Hafen.
Nehmt euer Feuer und euren Hass,
euren Krieg in den Straßen.
Und lasst mir meinen Hafen,
meinen saften Hafen.