Es gibt kurze, es gibt länge, es gibt sättige mit Fiff,es gibt ungehörelegante, jede Kurve edelschlimm,wie ne Kaktus frisch rasierte, sättig rauchwill an de Schwarte,menge König het wege, seiner Minister lang a warte,ja Mäitschibäi, so versteht er so schön,aus üs Männle machsch e Hufe, dumm wie Glöö,es einer packt en nütz, kes Radde und kes Redde und ke Bitt,Mäitschibälii, wie schön, dass es die gibt.Es gibt gerade, es gibt krumme, könntsch es Säuli dürre jage,muskulöse Stäckli dürri, um es Mufo drange z Knage,es gibt jungfröhlich Schlossni, es gibt sättigi mit Trümpf,es gibt vom Liebsi unvertrossni, somit muss sie de Strümpf,ja Mäitschibälii, so versteht er so schön,aus üs Männle machsch e Hufe, dumm wie Glöö,es einer packt en nütz, kes Radde und kes Redde und ke Bitt,Mäitschibälii, wie schön, dass es die gibt.Ob si wüscht si, ob si schön si, am bäschte palt isch das für di,ja das i der Pfroue hei kum, das bestimme nur si,und sach isch, es gibt es Bärlii, und die chöre derale,de isch s Leben wie nes Määrlii, wegen denen Mäitschibälii,ja Mäitschibälii, so versteht er so schön,aus üs Männle machsch e Hufe, dumm wie Glöö,es einer packt en nütz, kes Radde und kes Redde und ke Bitt,Mäitschibälii, wie schön, dass es die gibt.Mäitschibälii, wie schön, dass es die gibt.