Die Haare und die Füße brennen heute Abend,
stirbt der Tag, Vögel schweigen um den Bäumen,
nach drei Küssen folgt Verrat,
mit je*** Schritt bleib ich dir fern,
die Zeit verdammt, so hab ich's gern,
Schweiß läuft vom Nacken bis zum Zeh,
weil tut es alles nicht mehr weh.
Meine Asche weht zum Finster raus,
meine Asche folgt *** Wind hinaus,
meine Asche wird mein neues Leben sein,
meine Asche,
du wirst mir ja noch verzeihen.
Kein Weg führt mich dorthin zurück,
woher ich komme war kein Glück,
meine Hütt schlägt stärker,
wenn ich seh,
was vor mir liegt,
meine Seele wischt der Regen wieder hell,
man donnenweiß und ich kann uns endlich vergeben,
doch das Leben ist der Preis.
Die Wege trennen sich,
um Herzensschmerzen,
Gebete und tausende Kerzen,
aber ich warte noch auf dich,
die Wege trennen sich,
kann ich mit dir,
aber ohne dich,
die Wege trennen sich.
Zweimal ich war einmal wir,
zwischen uns kein Blatt Papier,
doch heute herrscht nur Einigkeit
in unserer Verschiedenheit,
wie zwei Brüder waren wir,
erst der Rausch,
dann Mädchentausch,
vieles war uns scheißegal,
es war gut so wie's war.
Meine Asche weht zum Finster raus,
meine Asche folgt *** Wind hinaus,
meine Asche wird mein
neues Leben sein,
meine Asche,
du wirst mir ja noch verzeihen.
Kein Weg führt mich dorthin zurück,
woher ich komme war kein Glück,
mein Hütt schlägt
stärker,
wenn ich seh,
was vor mir liegt,
meine Seele wischt der Regen wieder hell,
man
donnenweiß und ich kann uns endlich vergeben,
doch das Leben ist der Preis.
Die Wege trennen sich
und Herzensschmerzen,
Gebete und tausende Kerzen.
Die Wege trennen sich und Herzensschmerzen,
Gebete und tausende Kerzen,
aber ich warte
noch auf dich.
Die Wege trennen sich,
kann ich mit dir haben ohne dich.
Die Wege trennen sich.
Die Wege trennen sich.
Die Wege trennen sich.