Das Leben ist eine Achterbahn, erhobt, errafft, verrückt.
Doch wissen wir, es ist gut zu nehmen, wenn es uns nicht gekümmert.
Man rast, kriegt kaum mit Kopf, man denkt, man fliegt raus.
Man weht hier schüttelt, hält sich fast und fährt die Nächste rund.
Mir hat's stürmisch gelebt, hat uns Bühne geholt,
hat auf Liebe gesetzt, uns fast alles verspürt.
Manchmal nix in der Tasche, manchmal nix wie im Griff,
wir stürmen in *** Leben.
Mir hat's stürmisch gelebt, es war nicht alles gold,
an dir lieb und verletzt, manchmal dreht es uns leid.
Damit kommt wie es kommt, ohne dass wir es, wir stürmen in *** Leben.
Man wachelt wie ein Wunderdütt, man weiß nicht, was man kriegt.
Man zockt, bis man irgendwann der Hauptgewinn getrocknet hat.
Und wenn man fällt, dann hat der Bein, steht immer wieder auf.
Mundabwäsche, Kuhn-Schnack-Sätze, das Nächste losgewinnt.
Und wenn man fällt, dann hat der Bein, steht immer wieder auf.
Mir hat's stürmisch gelebt, hat uns Bühne geholt,
hat auf Liebe gesetzt, uns fast alles verspürt.
Manchmal nix in der Tasche, manchmal nix wie im Griff,
wir stürmen in *** Leben.
Mir hat's stürmisch gelebt, es war nicht alles gold,
an dir lieb und verletzt, manchmal dreht es uns leid.
Damit kommt wie es kommt, ohne dass wir es, wir stürmen in *** Leben.
Ob gut oder schlecht, wir stürmen in *** Leben.
Es geht uns noch, man sehnt uns fleisch und blut.
Man war doch nur ne halbe Mensch, die verschlammert, stammt uns jod.
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Mir hat's stürmisch gelebt, hat uns Bühne geholt,
hat auf Liebe gesetzt, uns fast alles verspürt.
Manchmal nix in der Tasche, manchmal nix wie im Griff,
wir stürmen in *** Leben.
Mir hat's stürmisch gelebt, es war nicht alles gold,
an dir lieb und verletzt, manchmal dreht es uns leid.
Damit kommt wie es kommt, ohne dass wir es, wir stürmen in *** Leben.
Es geht uns noch, man sehnt uns leid.