Sie waren verliebt und fast noch Kinder, die Ewigkeit entfernt und so nah.
Er trug ihr Bild in seine Seele, niemand wird verstehen, was dann am Meer geschah.
Luis, mein Herz, du bist so schön, die Rosen wollen verblühen, wenn sie dich sehen.
Luis, mein Herz, du musst verstehen, nur ohne dich wird unsere Liebe weh.
Weh.
Die Zeit verrinnt, die Blätter fallen, Nacht schlägt heran, Tag ohne Wiederkehr.
Oh, ein Schatten naht, der dunkelt alle Welt, durch seine Schnitte nimmt ich mit dich vor.
Luis, mein Herz, wo willst du hin? Das Wasser trägt uns jetzt ins Morgenlicht.
Luis, so kalt und es müllt still und sorgt von der Unendlichkeit des Augenblicks.
Er ist da.
Er ist da.
Luis, mein Herz, vergeh mir nicht, die Welt wird an mir sich nicht weiter drehen.
Luis, und doch, wie schuldig bin ich, ich blies dich nicht und du verlässt mich nicht.
Es sind Wochen über mir, ein neuer Nachkunftsvolk ergibt und ein Dorf entdeckt den Zorn.
Luis, mein Herz, jetzt komm zu, mit meinen Tränen decken wir uns zu.
Ich komm zu.
Ich komm zu.
Ich komm zu.