Paul Drahmen.
Paul Drahmen.
Lena, du hast es oft nicht leicht,
die weite Kraft doch leicht.
Wenn ich am Boden liege,
erzählst du mir, dass ich bald fliege.
Lena, wie ein klarer Barmer Wind,
nur wenn die Tage stürmisch sind,
lass ich mich zu dir treiben,
Seelen aneinander reiben.
Bin viel zu oft weit weg von dir,
abgestürzt, gestrandet neben dir.
Mein Glück, dass du Buchpiloten machst.
Du kennst mich gut, ich schwör dir nie zu viel,
aber du weißt, du bist mein wahres Ziel.
Du hast mich immer noch nicht sagt.
Du bist Luft für mich, die ich zum Atmen brauch,
wie Landebahn in meinem Bauch,
wie Tropfen für mein schwaches Herz.
Ich leb' dich alltagsblau.
Ich leb' dich sonntagsblau.
Lena, du hast es oft nicht leicht,
die weite Kraft doch leicht.
Wenn ich am Boden liege,
erzählst du mir, dass ich bald fliege.
Lena, wie ein klarer Barmer Wind,
nur wenn die Tage stürmisch sind,
lass ich mich zu dir treiben,
Seelen aneinander reiben.
Untertitel von Stephanie Geiges
Lena, du hast es oft nicht leicht
Wie weit die Kraft doch reicht
Wenn ich am Boden liege
Erzählst du mir, dass ich bald fliege
Lena, nimm klarer Bahn dahin
Weil die Tage stürmisch sind
Lass ich mich zu dir treiben
Sehlen alle in aller Reibung
Lena
Lena, Lena, Lena, Lena
Lena
Lena
Lena, Lena, Lena, Lena