Lass mich bei dir sein, Sohne, bei dir sein,
Lass dein Atem meiner weh'n.
Dein Gesicht verschwillt, Alle Ängste lehnt,
Und dein Mund bestimmt die Zeit.
Nur ein Spiegel sein, Ohne ich zu sein,
Ich verlier' in deinem All.
Wortlos zu verstehen, Dich nur anzusehen,
Und zu wissen, Du bist da.
Dir so nah zu sein, So vertraut zu sein,
Dass kein Laut uns mehr reicht.
Deine Stimme hör'n, Nichts mehr zu begehn',
Wenn dein Lächeln mich umarmt.
Lass mich bei dir sein, So nah bei dir sein,
Lass dein Atem meiner weh'n.
Wenn der Tag beginnt, Und die Stille nimmt,
Ist die Nacht schon nicht mehr weit.
Lass mich bei dir sein, So nah bei dir sein,
Lass dein Atem meiner weh'n.
Wenn der Tag beginnt, Und die Stille nimmt,
Ist die Nacht schon nicht mehr weit.